11.05.2010 - 4.2 Information über das Gespräch mit den Vertreter...

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Herr Kutzmutz informiert über das Ergebnis des am 28.4.2010 geführten Gespräches mit dem Verkehrsbetrieb Potsdam, Vertretern der Oberlin Diakonie-Werkstätten Hermannswerder sowie Schülervertretern des Gymnasiums Hermannswerder.

 

Im gegenseitigen Einvernehmen wurden folgende Vereinbarungen getroffen:

-          Der ViP prüft, ob bei den Abfahrtzeiten am Nachmittag der 2. eingesetzte Bus als „Durchläufer“ in Richtung Hauptbahnhof fahren kann. Damit würde seine Attraktivität für die Fahrgäste erhöht und die Aufteilung der Fahrgäste auf beide Busse würde sich verbessern.

-          Herr Weis (GF ViP) sichert zu, dass bis Ende Mai bei allen übernommenen Bussen die Rampen ausgetauscht bzw. repariert sind, so dass deren Einsatzfähigkeit gewährleistet wird.

-          Herr Weis sichert zu, dass bei Erhöhung der Anzahl der Gelenkbusse (nach Möglichkeit Volvo Gelenkbusse) diese schwerpunktmäßig auf solchen Strecken wie Potsdam-Hermannswerder eingesetzt werden.

-          Es wird gesichert, dass ab Ende Mai bei der Abfahrt am Rathaus (8.02 Uhr) ein Gelenkbus eingesetzt wird.

-          Um den verkehrstechnischen Ablauf (Ringschluss) zu optimieren, sollte durch die Stadt an der Zufahrt nach Hermannswerder eine Ampelanlage eingerichtet werden (Auftrag an die Verwaltung).

-          Die Busfahrer werden in regelmäßigen Abständen auf die Einhaltung ihrer Pflichten und auf fahrgastfreundliches Verhalten hingewiesen.

-          Bei allen Beteiligten (Gymnasium, Werkstätten) wird auf ein gutes Miteinander geachtet. Das Angebot zum Einsatz von Schülerbusbegleitern (Ausbildung durch ViP) wird durch den Schülervertreter an die Schulleitung des Gymnasiums herangetragen.

-          Die Leitungen des Gymnasiums und der Diakonie-Werkstätten werden gebeten, zu prüfen, ob durch eine bessere Abstimmung der Schul- und Ausbildungszeiten (Beginn, Ende) eine Entlastung auf den genutzten Linien erreicht werden kann.

-          Der ViP wird die Anzahl der vorhandenen „Verspätungskärtchen“ so erhöhen, dass sie den Schülern – bei Verspätungen – auch zur Verfügung gestellt werden können.

 

Auf kurze Nachfragen geht Herr Kutzmutz ein.

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