26.05.2010 - 14 Sonstiges
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Gremium:
- Hauptausschuss
- Datum:
- Mi., 26.05.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Herr Dr. Scharfenberg verweist auf die
Benachrichtigung zahlreicher Potsdamer Haushalte, dass sie in der Zeit vom 12.
– 16.06. auf Grund von Reparaturen des Heizkraftwerkes
Süd ohne Fernwärme- und Warmwasserversorgung seien. Dies halte er für zu
lange und fragt, ob die Reparaturen nicht verkürzt und das Wochenende von der
Unterbrechung der Versorgung ausgenommen werden könne.
Herr Paffhausen entgegnet, dass diese Reparaturen
unbedingt notwendig seien, aber nur 1 ½ Tage dafür in Anspruch genommen werden
– die Arbeiten beginnen am Montag, so dass kein Wochenende betroffen ist. Dies
sei in einer Presse-mitteilung, die vor einer Stunde ausgereicht worden sei,
klargestellt worden.
Bezüglich des Wettbewerbs
für die Stadtteilschule Drewitz fragt Herr Dr. Scharfenberg nach, wer daran beteiligt gewesen sei.
Seines Wissens nach sei nicht einmal die Bürgerinitiative einbezogen worden -
er sehe diesbezüglich keine wohngebietsbezogene Handlungsweise und fragt, wie
damit im Weiteren umgegangen werden solle.
Der Oberbürgermeister verweist darauf, dass es ein
Auswahlgremium gebe, welches konkret definiert wurde. Er schlägt vor, das
Gremium und die Auswahl in der nächsten Sitzung des Hauptausschusses
vorzustellen.
Für den am Freitag, 28.05.2010, stattfindenden Stadtspaziergang
des Oberbürgermeisters, so Herr Dr. Scharfenberg, melde er sich an und fragt
nach dem Ablauf. Der Oberbürgermeister nimmt dies entgegen; der Ablauf sei im
Intranet und dem Redaktionskalender veröffentlicht.
Frau Dr. Müller informiert über die Sitzung der Arbeitsgruppe Soziokultur und die dort
gestellte Frage, wie es um den Prozess
„freiLand“ bestellt sei. Sie sei von der Arbeitsgruppe beauftragt worden,
um eine Berichterstattung zur Art der Vergabe, zur Zeitschiene der
Ausschreibung, zum Trägerwechsel und zur Umsetzung des Konzepts für die nächste
Sitzung des Hauptausschusses zu bitten. In diesem Rahmen passe auch die
fristgerechte Kündigung des Provisoriums des Jugendklubs S 13.
Frau E. Müller informiert über die dazu ausgereichte
Mitteilungsvorlage, in der über die Auswahl berichtet wurde. Darüber hinaus
arbeite die Verwaltung an der Thematik und führe Gespräche zu vorbereitenden
Arbeiten am Standort.
Der Oberbürgermeister sagt zu, die Bitte mitzunehmen
und die Anliegen zu klären.
Frau Dr. Schröter fragt
unter Hinweis auf ihre mehrfach gestellte Frage, wieso ein als Sachbearbeiter
eingestellter Mitarbeiter im Presseamt als Stadtsprecher
fungieren könne, zumal die Stadt eine Pressesprecherin habe. Der Oberbürgermeister
entgegnet, dass er das Problem der Fragestellung nicht verstehe – der der für
die Stadt spreche, sei der Pressesprecher.