28.09.2010 - 4 Präsentation der Befragung "Jugendkultur in Pot...

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In Vorbereitung der Sitzung haben die Ausschussmitglieder die Ergebnisse und eine Zusammenfassung der Repräsentativumfrage zur Jugendkultur in Potsdam erhalten.

 

Frau Dr. Magdowski verweist darauf, dass das Unternehmen TNS Emnid mit der Studie beauftragt war. Im Bildungsausschuss möchte sie schwerpunktmäßig nur auf den Teil kultureller Bildung verweisen, der Volkshochschule, Musikschule und Bibliothek tangiere. Die Studie stelle fest, dass die Stadt- und Landesbibliothek eine der bekanntesten Einrichtungen der Jugendkultur in der Stadt sei. Diese positive Wahrnehmung sei vor allem bei Oberschülern und Gesamtschülern festzustellen. Bei Gymnasiasten in der beruflichen Bildung und bei Studenten betrage der Bekanntheitsgrad über 60 Prozent. Die Volkshochschule habe dagegen nur einen  Bekanntheitsgrad von 16 Prozent. Das könne sich jedoch mit  dem Umzug in den Wissensspeicher ändern. Die Musikschule habe insgesamt eine gute Resonanz.  Die Studie weise darauf hin, dass für die genannten Einrichtungen in allen Schichten und über alle Schulformen großes Interesse bestehe. Das heißt dass die Einrichtungen gute Arbeit leisten, was Kreativitätsförderung angehe. Die Studie zeigt, dass viele junge Leute, die in Potsdam leben, mit den Angeboten zufrieden seien. Wünschenswert wären mehr Sportangebote, besonders für den öffentlichen Bereich.

 

Der Ausschuss für Bildung und Sport nimmt die Informationen zur Kenntnis.

 

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