28.10.2010 - 4 Zwischenbericht Alternative Jugendkultur Potsda...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
Reduzieren

Herr Kärsten erinnert an den 10Plus-Punkte-Plan und macht deutlich, dass aus seiner Sicht eine deutliche Mehrheit des Planes bisher unerfüllt oder nur in kleinen Teilen erfüllt ist.

Es gibt aber deutliche Erfolge, wie z.B. die Einrichtung des Jugendkulturfonds sowie die Errichtung des „freiLands“.

Herr Kärsten betont, dass sich der Fachbereich Kultur und Museum sowie der Fachbereich Kinder, Jungend und Familie sehr für die Umsetzung des Projektes „freiLand“ einsetzen.

Anschließend geht er auf die einzelnen Punkte des Planes ein, erörtert diese und informiert über den Stand der Umsetzung.

Er verweist auf die immer noch nicht geklärte Problematik der Vertragsgestaltung für das „Archiv“ und macht deutlich, dass dadurch eine langfristige Planung und Investitionen nicht möglich sind. Das Angebot des Kommunalen Immobilien Service ist so nicht akzeptabel.

Abschließend erklärt Herr Kärsten, dass viele positive und hoffnungsvolle Entwicklungen für Jugendliche in der LHP angeschoben wurden. Der Dialog mit der Stadtverordnetenversammlung sollte aus seiner Sicht unbedingt weitergeführt werden.

 

Herr Harder ergänzt, dass für das Servicebüro „Jugendkultur“ ein Büroraum gefunden wurde. Mit dem Fachbereich Kultur und Museum ist vereinbart, dass die für das „freiLand“-Projekt zuständige Mitarbeiterin zu bestimmten Zeiten vor Ort ist, um als Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen.

Er bittet die Verwaltung um Prüfung der Möglichkeit der Umwidmung von zur Verfügung stehenden Mitteln für die Einrichtung einer Internetseite durch einen FSJler. Dies sollte ggf. im November 2010 im Jugendhilfeausschuss beraten werden.

Er informiert, dass im Bezug auf die Schaffung von Graffiti-Flächen auch eine Möglichkeit gefunden wurde.

 

Herr Schweers erklärt, dass die Kosten von 3.000 Euro für einen FSJler für 2011 wahrscheinlich anteilig im Fachbereich Kultur und Museum sowie im Fachbereich Kinder, Jungend und Familie zur Verfügung gestellt werden können.

Er erklärt sich bereit, in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Kultur und Museum einen Termin anzuberaumen und eine Klärung herbeizuführen.

 

Herr Otto schlägt vor, eine Schrittfolge zu entwickeln, die es ermöglicht, politisch handeln zu können.

 

Frau Dr. Müller bittet Herrn Kärsten, diese einzureichen und sie mit der Protokoll der Sitzung auszureichen. Sie sichert die Unterstützung des Jugendhilfeausschusses zu.

 

Reduzieren