08.01.2002 - 8 Erarbeitung eines Konzeptes für die Arbeit von ...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Herr Jakobs bringt die Mitteilungsvorlage ein und gibt Erläuterungen.

Er weist darauf hin, dass der Bericht im Januar 2002 nicht in der Stadtverordnetenversammlung, sondern in der Beigeordnetenkonferenz erfolgt.

In der letzten Sitzung des Jugendhilfeausschusses erfolgte eine Verständigung dazu, dass eine Arbeitsgruppe aus Mitgliedern des JHA und Vertretern der Verwaltung des Jugendamtes gebildet wird.

 

Herr Hannemann fragt, warum das Mietzahlungsverfahren so kompliziert ist.

 

Herr Jakobs erklärt, dass dies durch die unterschiedlichen vertraglichen Regelungen erfolgt. Hier spielen sehr komplexe Sachverhalte eine Rolle.

 

Herr Hannemann fragt, in welcher Weise die fachliche Förderung der Einrichtungen erfolgt.

 

Herr Jakobs erklärt dies am Bürgerhaus Schlaatz als Beispiel. Hier wird der Jugendklub als Angebot der Jugendhilfe aus dem Jugendetat gefördert. Andere Angebote gehören in den kulturellen Bereich und werden aus dem Kulturetat gefördert. Auch die pflichtigen und die freiwilligen Leistungen müssen unterschieden werden.

 

Herr Näder weist darauf hin, dass bei einigen Angeboten keine Angaben zur Förderung durch die Stadt erfolgt sind.

 

Herr Böhme erklärt, dass dies offen gelassen wurde, da es hier teilweise Vermischung von Förderungen gibt und daher das Bild verfälscht wird.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

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