14.12.2010 - 5 Bericht des Netzwerkes "Älter werden in Potsdam"

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Schulze begrüßt Frau Neumann, Frau Kraus und Herrn Dr. Klimitz als Vertreter des Netzwerkes „Älter werden in Potsdam“. Ebenso sind Herr Meck und Frau Gromoll von Seiten der Stadtverwaltung als Ansprechpartner vertreten.

 

Frau  Neumann (Alzheimer Gesellschaft Brandenburg -Sprecherin des Netzwerkes) weist darauf hin, dass das Netzwerk auch evaluiert wird. Sie gibt eine kurze Einleitung.

 

Frau Kraus (St. Josef Krankenhaus               - AK Sprecherin Zusammenarbeit der Dienste und Einrichtungen mit den Krankenhäusern) informiert anhand eine Powerpoint-Präsentation über die Ergebnisse des Nachsorge- und Übergangsmanagements. Sie gibt einen Überblick über die Rückmeldungen an ein Krankenhaus in Potsdam oder auch vom Krankenhaus in eine andere Einrichtung.

 

Frau Neumann und Frau Kraus informieren über den Stand des Modellprojektes SEVERAM.

 

Anschließend erörtert Frau Neumann die Grundsätze für die Zusammenarbeit der Beratungsstellen, Pflegestützpunkten und der Institutsambulanz „Ernst von Bergmann“ in Potsdam.

 

Herr Dr. Klimitz (Klinikum Ernst v. Bergmann - AK Sprecher Gerontopsychiatrie) informiert über die Arbeit des Arbeitsreises Gerontopsychologie.

 

Abschließend informiert Frau Neumann über die Einbindung von Selbsthilfegruppen sowie ehrenamtlichen und sonstige zu bürgerschaftlichem Engagement bereite Personen und Organisationen in die Tätigkeit der Pflegestützpunkte.

 

Frau Schulze weist auf die gute Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerkes hin.

 

Frau Müller macht darauf aufmerksam, dass auch bei der Erarbeitung des Konzeptes für den Pflegestützpunkt die ehrenamtliche Arbeit vorgesehen war.

 

Frau Schulze fragt, ob die in der Präsentation vorgestellten Folien mit dem Protokoll ausgereicht werden können.

 

Frau Neumann sagt dies zu.

 

Frau Laabs fragt, wie mit den Rückmeldungen umgegangen wird.

 

Frau Kraus erklärt, dass den Defiziten nachgegangen wird.

 

Frau Müller macht deutlich, dass gemeinsam innerhalb des Netzwerkes für das Anwenden der  Rückmeldebögen geworben werden sollte.

 

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