09.03.2010 - 3.2 Haushaltssatzung der Landeshauptstadt Potsdam f...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3.2
- Zusätze:
- Servicebereich Finanzen und Berichtswesen auch alle Ortsbeiräte
- Gremium:
- Ausschuss für Bildung und Sport
- Datum:
- Di., 09.03.2010
- Status:
- öffentlich (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- außerordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- GB Zentrale Steuerung und Service
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Frau Drohla begrüßt, dass die Mittel für Lehr-
und Unterrichtsmittel aus der Haushaltsperre herausgenommen wurden. Sie fragt
nach dem Stand der Umsetzung des
Beschlusses 30 Wochenstunden für Schulsekretärinnen.
Frau Ewers informiert, dass wie gefordert,
alle Grundschulen 30 Wochenstunden für die Schulsekretärin hätten.
Frau Drohla merkt an, dass auf den Seiten 152
und 168 die Kennzahlen der Schulen für Oberschulen und Förderschulen fehlen.
Frau Ewers erklärt, man habe sich mit dem GB 1
für 2009 auf Gymnasien, für 2010 auf Grundschulen und Gesamtschulen und ab 2011
auf die anderen Schulen geeinigt.
Frau Drohla stellt fest, dass sich die
Personalanforderungen für Oberschulen erhöhen und möchte die Begründung wissen.
Frau Ewers sagt eine Antwort mit
der Niederschrift zu.
Antwort:
Der Haushaltsansatz 2010 (112.500 Euro) ist um 25.600 Euro
höher als in 2009 (86.900 Euro). Grund: Für das Jahr 2009 waren die
Personalkosten der Sekretärinnen der Oberschulen 13 und 39 nur beim Produkt
Grundschulen (21100) geplant, da die Zuordnung der Personalkosten im HH-Plan
nur jeweils auf ein Unterprodukt
möglich ist.
Aufgrund der Erhöhung der Sekretärinnenstunden für Ganztagsschulen konnten ab 2010 auch in den Oberschulen 13 und 39 Personalkosten veranschlagt werden.
Ab Mitte 2011, für 2012 und 2013 wurden für die neue Oberschule 49 zusätzliche Personalkosten eingeplant.
Frau Drohla fragt, warum der
Sozialfonds gestiegen sei (S. 188).
Frau Ewers erklärt, die Summe sei
höher, weil die Stadt mehr Geld vom Land bekomme. Der Sozialfonds laufe zum
Schuljahresende aus. Ob er weiter beschlossen werde, wisse man nicht.
Herr Menzel verweist auf die
Mitteilungsvorlage der Verwaltung zu Schülertransportkosten. Man höre, dass das
Land darüber nachdenke. Er fragt, ob man die Problematik jetzt oder mit dem
Haushalt einbringen solle.
Herr Schröder erklärt, dass man eine
Deckungsquelle benennen müsse. Er schlägt vor, sich mit Frau Engel-Fürstberger
abzustimmen und ggf. einen Antrag in die Haushaltsdiskussion einzubringen.
Sicher gebe es Möglichkeiten, das Ergebnis des Workshops umzusetzen.
Frau Engel-Fürstberger spricht sich für die
Einbringung eines Änderungsantrages zu Schülerfahrtkosten mit dem Haushalt aus.
Herr Schröder lässt zur
Haushaltsatzung 2010 abstimmen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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4,5 MB
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2
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7,3 MB
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3
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(wie Dokument)
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34,6 kB
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