02.03.2011 - 6.22 Uferwege grundsätzlich naturnah ausbauen

Beschluss:
abgelehnt
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Den Stadtverordneten wurde folgender Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE ausgereicht, der vom Stadtverordneten Jäkel eingebracht wird:

 

Der Beschlusstext wird wie folgt geändert:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, Uferwege in der sensiblen 50 m Uferzone von Gewässern nach sachkundiger Einzelfallentscheidung möglichst nicht mehr zu versiegeln.

Als Baumaterialien sollen naturnahe und energiearme Baustoffe, (d. h. kein Asphalt, kein Beton o. ä.) bevorzugt zur Anwendung kommen.

 

Diese Änderung wird namens der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Stadtverordneten Naber übernommen und die so geänderte Vorlage (nach 5 Diskussionsrednern) zur Abstimmung gestellt.

 

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, Uferwege in der sensiblen 50 m Uferzone von Gewässern ab sofort grundsätzlich nicht mehr zu versiegeln. Als Baummaterialen sollen naturnahe und energiearme Baustoffe, (d.h. kein Asphalt, kein Beton o. ä.) zur Anwendung kommen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit 20 Nein-Stimmen abgelehnt,

bei 19 Ja-Stimmen.