18.01.2011 - 8.1 Integrationsmonitoring der Landeshauptstadt Pot...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Trauth-Koschnick stellt den Bericht vor und informiert, dass das Integrationsmonitoring in einer übergreifenden verwaltungsinternen Arbeitsgruppe unter ihrer Leitung erarbeitet wurde.

Sie erörtert das Integrationsmonitoring anhand einer Powerpont-Präsentation. Das Monitoring zeigt, wie erfolgreich die Intergrationsarbeit ist. Der Bericht wird jährlich erstellt und im Intranet sowie im Internet veröffentlicht.

 

Frau Grasnick verweist auf wesentliche Ergebnisse und erklärt diese.

 

Frau Schulze bittet, die Folien ins Netz zu stellen, um diese ansehen zu können. Sie regt an, das Integrationsmonitoring im Zusammenhang mit dem Integrationskonzept zu sehen und zu beraten.

 

Frau Basekow fragt, ob das Integrationskonzept fertiggestellt ist.

 

Frau Grasnick erklärt, dass die Fortschreibung des Konzeptes derzeit erfolgt.

 

Herr Fröhlich erklärt, dass der Schwerpunkt der jetzigen Fortschreibung das Thema Bildung ist.

 

Frau Schummel spricht die Probleme von Migranten beim Ü 7-Verfahren an. Hier muss Druck auf das Schulverwaltungsamt ausgeübt werden, um eine Gleichbehandlung zu erreichen.

 

Frau Schulze weist darauf hin, dass die Handlungsfelder Sprache und Gesundheit aufgrund nicht vollständiger Datenverfügbarkeit fehlen. Sie fragt, mit welchen Mitteln die fehlenden Handlungsfelder noch hinzukommen.

 

Frau Trauth-Koschnick erklärt, dass hier der Kontakt zum Gesundheitsamt aufgenommen werden muss. Auch die Auswertung der Daten zur Sprachstandserhebung muss noch erfolgen.

 

Frau Dr. Müller spricht das Handlungsfeld Sicherheit (Seite 13) an und fragt, warum hier nur ein Indikator aufgeführt ist..

 

Frau Trauth-Koschnick erklärt, dass es beim Thema Sicherheit sehr schwierig ist, einen belastbaren Indikator zu finden. Bisher wurde keine andere Lösung gefunden.

 

Herr Schultheiß macht darauf aufmerksam, dass es hier nicht um die Frage geht, wie viele Tatverdächtige es gibt, sondern wie viele Geschädigte gibt es.

 

Frau Grasnick weist darauf hin, dass sich nicht um Täter aus Potsdam handelt, sondern um Taten, die in Potsdam begangen wurden.

 

Frau Trauth-Koschnick macht deutlich, dass das Monitoring auch mit dem anderer Städte vergleichbar sein sollte.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://egov.potsdam.de/public/to020?SILFDNR=5466&TOLFDNR=65883&selfaction=print