19.04.2011 - 3 Berichte aus den Beiräten
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 19.04.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Seniorenbeirat
Herr Puschmann teilt mit, dass bereits 1800 Broschüren zur 18. Seniorenwoche verteilt wurden. Derzeit erfolgt die Feinabstimmung zur Seniorenwoche. Ab dem 19.04.2011 begann der Kartenvorverkauf für die drei großen Veranstaltungen.
Anschließend berichtet Herr Puschmann von seinem Besuch in Polen zu einem Erfahrungsaustausch zur Seniorenarbeit. Es gab sehr engen Kontakt zu Senioren, die die Universität 3. Lebensabschnitt besuchen, die etwa mit der Akademie 2. Lebenshälfte gleichzusetzen ist. Auch hier erfolgt ein Erfahrungsaustausch.
Behindertenbeirat
Herr Schmarje informiert über die Sitzung des Behindertenbeirates in der vergangenen Woche. Aufgrund der Beschwerden über die fehlende Barrierefreiheit am Tresen im Eingangsbereich des Klinikums Ernst von Bergmann wird es am 02.05.2011 einen Termin der AG Barcelona mit der technischen Leitung des Klinikums geben.
Anschließend spricht er die Klingel für Rollstuhlfahrer am Filmmuseum an und teilt mit, dass am 02.05.2011 die richtige Lösung installiert wird.
Des Weiteren informiert Herr Schmarje, dass er an einer Beratung der AG Potsdamer Ring teilgenommen hat.
Der Behindertenbeirat hat eine Erklärung vom Potsdamer Behindertenverband entgegen genommen. Ein neuer Anfang der Zusammenarbeit soll nun erfolgen.
Migrantenbeirat
Frau Schulze informiert, dass Herr Herr Aßmann stellvertretend für den Migrantenbeirat als Gast im Ausschuss ist.
Frau Schulze regt an, zukünftig zu den Berichten aus den Beiräten im Vorfeld der Sitzung eine kurze schriftliche Zusammenfassung aus den Beiratssitzungen ausreichen, um dann in der Ausschusssitzung auf Nachfragen zu antworten.
Herr Fröhlich spricht sich für den Vorschlag aus, da dies die Debatte verkürzen würde. Er bittet aber, dass die Beiratsmitglieder dann noch mal Gelegenheit haben sollten, wichtige Themen nochmals anzusprechen.
Dagegen erhebt sich kein Widerspruch.