Es liegen zwei Nachfragen von Frau Engel-Fürstberger an die Verwaltung vor.

1. Bitte um Berichterstattung zum Planungstand Sanierung Eisenhart-Schule und der damit verbundenen Planung der Sanierungsmaßnahmen und der Zeitplanung für die Umzüge der Schüler  und

2. Information zum aktuellen Sachstand Thema Marienschule/Schule am Griebnitzsee betreffend Kommunalaufsicht.

Zu 2. wird Herr Weiberlenn im nicht öffentlichen Teil antworten.

Eisenhart-Schule

Herr Weiberlenn hat sich zum Zeitplan Sanierung Eisenhart-Schule mit dem KIS abgestimmt und gibt diesen zur Kenntnis. Man liege bei der Sanierung Campus Kurfürstenstraße im Zeitplan. Mit dem Abschluss der Gesamtsanierung sei im März 2014 zu rechnen.

Frau Kruczek merkt an, dass der Zeitplan nicht mit dem übereinstimme, was ursprünglich vereinbart war und sie kenne. Die Schulkonferenz habe sich für 2 Jahre Bauphase entschieden, diese seien im Februar 2013 zu Ende. Der Rückzug der EisenhartSchule sei im Zeitplan erst ab Schuljahresbeginn 2013/14 vorgesehen. Jetzt werde das Gymnasium zuerst saniert und die 1. bis 3. Klassen sowie der Hort sollen  1 Jahr länger in der Gutenbergstraße bleiben. Es sei zu hinterfragen ob die Filiale erst saniert werde, wenn im vorderen Gebäude schon Unterricht sei. Das war von Anfang an nicht so gewollt. 3 ½ Jahre werden die Kinder in Doppelstunden zur Turnhalle geführt. Herr Richter hatte immer gesagt, das gehe nicht. Sie verweist darauf, dass das Klinikum eine neue Turnhalle baue. Frage sei, warum die Eisenhart-Schule nicht nach einem Jahr zurückziehen könne und 3 Jahre in der Gutenbergstraße bleiben solle.

Sie bittet darum, über die Veränderungen zum Bauablauf mit den Eltern der Eisenhart-Schule und des Helmholtz-Gymnasiums eine vernünftige Informationsveranstaltung durchzuführen.

Herr Weiberlenn erkennt Klärungsbedarf zu den einzelnen Bauabschnitten.

Herr Schröder bittet darum, den Zeitplan des KIS der Niederschrift als Anlage beizufügen und als Grundlage dafür zu nehmen, um konkret beim KIS nachzufragen.

Frau Engel-Fürstberger bittet um Klärung der Baustellenzufahrt.

Programm Initiative Oberschulen

Herr Weiberlenn informiert über das seit zwei Jahren laufende Programm Initiative Oberschule, an dem sich alle Potsdamer Oberschulen beteiligen. Die Evaluation erfolgte durch die Universität Erfurt. Am 8. Februar 2011 werde in der Staatskanzlei über die Ergebnisse der Evaluation informiert. Er  werde nach der Veranstaltung über die Ergebnisse der Potsdamer Schulen informieren.

Brandschutz

Die Ausschussmitglieder sprechen sich dafür aus, Herrn Richter für die Februarsitzung einzuladen und ihn aufzufordern den Terminplan für die geplanten Brandschutzbegehungen an Schulen für 2011 vorzulegen.