21.09.2011 - 17.5 Einzelfahrschein für alle Fahrtrichtungen

Herr Dr. Scharfenberg merkt dazu an, dass dies eine „unbefriedigende“ Mitteilungsvorlage sei, da sie die gleiche Botschaft wie vor einem Jahr enthalte, nämlich, dass die Umsetzung des Anliegens nicht empfohlen werden könne. Herr Exner verweist in seinen Ausführungen darauf, dass sich die Stadt im Tarifverbund befinde und man an dem „Gesamtsystem drehen würde“, was Einnahmeausfälle zur Folge hätte, die die Landeshauptstadt ausgleichen müsse. Im Weiteren äußern sich Frau Engel-Fürstberger, die, wenn überhaupt, Maßnahmen zur Kundenbindung den Vorzuge geben würde, Frau Dr. Müller, die zu bedenken gibt, dass der Nutzerkreis zu prüfen wäre und meint, dass dann einige den ÖPNV nutzen würden, die das jetzt nicht tun und Herr Schüler, der darauf verweist, dass der Hauptausschuss die Angaben nicht überprüfen könne und wenn Zweifel an den vorgelegten Zahlen bestünden, den VVB mit einer Prüfung beauftragen müsste.

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.