20.06.2002 - 2 Frauen in Potsdam/Genderspezifisches Datenmaterial

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Melior stellt dem Ausschuss das Material vor und geht auf die wesentlichen Erkenntnisse, die sich aus der Auswertung des statistischen Materials ergeben haben, ein. Auch im politischen Raum kann das Material dazu dienen, die gewonnenen statistischen Daten als Hintergrund für Entscheidungen zu nutzen und zum Nachdenken aufzufordern. Dabei meint Gender Mainstreaming nicht nur die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, sondern ist weiter gefasst auf das Geschlecht im sozialen Sinne.

 

Anschließend tauschen sich die Ausschussmitglieder über die Thematik aus. Frau Dr. Schröter fasst zum Ende des Tagesordnungspunktes zusammen, dass alle Stadtverordneten und die Fraktionen gehalten sind, die Gedanken des Gender Mainstreamings in ihren Beschlüssen zu beachten. Dies ist verbunden mit dem Wunsch, auch künftig solche interessanten, informativen Materialien zu erhalten.

  

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Einführung des Prinzips des Gender Mainstreamings für die Stadtverordnetenversammlung

 

Vorlage von genderspezifische Daten für die Landeshauptstadt Potsdam und das Umland

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Der Kulturausschuss nimmt die Mitteilungsvorlage zur Kenntnis.

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Anlagen zur Vorlage