27.08.2002 - 4.2 Sachstandsbericht zur Fuß- und Radwegüberführun...

Herr Praetzel (Bereich Verkehrsflächen) informiert:

-     Treppe ist baufällig (offiziell durch die Bahn gesperrt)

-            Erarbeitung gemeinsamer Aufgabenstellung mit Terminstellung 31.7.02 liegt vor

-            Erarbeitung Planung. einschl. Bau der zwischenzeitl. Lösung auf dem Dienstgehsteg bis 30.9.02

-     Planung des Endzustandes des öffentlichen Gehsteges mit Zuwendung bis 30.11.2003

-            öffentliche Vergabe der Bauleistung 30.03.2004

-            Bauausführung in der Zeit vom 15.4. bis 15.10.2004

-     z.Zt. erarbeitet die Bahn eine Vereinbarung über die Planung und Bauausführung des öffentl. Gehsteges zw. DB AG und Stadt Potsdam

-     Kosten für die zwischenzeitl. Lösung  86.000,00 EUR

-            Kostenteilung Stadt – DB AG  50% / 50 %

-            Kostenschätzung für den Endzustand:

Variante A    1.102,- T EUR (Treppen)   

Variante B    2.030,-  T EUR (Rampen)  

Variante C    1.566,-  T EUR (Lifte)        

 

-            Berücksichtigung in der HH-Planung für das Jahr 2004 ist notwendig.

 

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Nach einem erneuten Ortstermin mit Vertretern der Bahn AG am 23.05.2002 wurden die weiteren Schritte zur Wiedereröffnung des Fußgängerweges über die Eisenbahnbrücke Templiner See festgelegt.

 

Bis zur Realisierung des erforderlichen Neubaus des öffentlichen Gangsteges mit den Weganschlüssen wird die DB AG ein Provisorium über den Dienstgangsteg mit den temporären Treppenanlagen auf der Nordostseite des Bahndammes errichten. In Abhängigkeit von den materielltechnischen Voraussetzungen bei der DB AG ist als Zieltermin der 30.09.2002 verabredet.

Die Aufgabenstellung für die provisorische Herstellung wird durch die DB AG bis zum 31.07.2002 dem Fachbereich Grün- und Verkehrsflächen zur Stellungnahme vorgelegt.

 

Der Abschluss einer Verwaltungsvereinbarung mit der Klärung der Details (Kostenaufteilung, Gestattungen und Baulasten) ist im Jahr 2002 vorzunehmen. Aus Gründen der Haushaltslage der Stadt Potsdam wird die Umsetzung der endgültigen Lösung nicht vor 2004 avisiert. Erste Kostenschätzungen weisen auf einen Finanzbedarf in Höhe von ca. 450,00 TEUR (ohne Provisorium) hin.

Die Kosten des Provisoriums werden geteilt. Die Mitteleinstellung für den städtischen Anteil ist im laufenden Haushalt 2002 in Höhe von ca. 70,00 TEUR gesichert. Unter Beachtung der Bestätigung des Haushaltes sollte die nächste Berichterstattung im Oktober erfolgen.

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:

Ablehnung:

Stimmenthaltung: