18.09.2002 - 5 Jugendförderplan der Landeshauptstadt Potsdam 2...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Zusätze:
- Oberbürgermeister, FB Jugend, Soziales und Wohnen
- Gremium:
- Ausschuss für Finanzen
- Datum:
- Mi., 18.09.2002
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Herr
Schweers brachte die o. g. DS ein und wies auf 2 Fehler hin, die erst im
Nachhinein festgestellt wurden.
Folgendes
führte er dazu aus:
"Bedauerlicherweise
hat sich in der Anlage zur Begründung der Beschlussvorlage und in der Anlage
1 zum Jugendförderplan 2003 bis 2004/2006 in der Addition der Ausgaben und
demzufolge auch im Zuschuss ein Fehler eingeschlichen: Die geplanten
Summen Gebäudeunterhaltung 30.000,00 € sowie Mieten und Pachten 35.400,00 €
wurden nicht berücksichtigt. Dies trifft auch auf die Folgejahre
2004 bis 2006 zu.
Der UA
46000 muss in der Position Ausgaben ab 2003 wie folgt korrigiert werden:
2003 3.800.500
2004 3.867.500
2005 3.867.500
2006 3.936.500
Die
Position Zuschuss verändert sich ab 2003 wie folgt:
2003 3.413.800
2004 3.480.800
2005 3.480.800
2006 3.549.800
Der Gesamtzuschuss
(letzte Spalte unten) für die Jugendförderung muss lauten:
2003 3.569.700
2004 3.621.700
2005 3.621.700
2006 3.690.700
Eine 2.
Änderung betrifft die Anlage 3, Förderung von Personalkosten sozialpäd. Fachkräfte,
laufende Nr. 20.
Hier muss
es bei der Stelle Betreuer/in Fanprojekt in der Spalte unter 2003 heißen:
Umwandlung
in Regelförderung
Damit
verändern sich die Zahlen am Tabellenende wie folgt:
Vollfinanzierung
Stadt von 37
auf 38
SAM-Kontingent
von 7 auf 6
Diese
Fehler müssen in der Vorlage korrigiert und die Veränderungen in das Protokoll
aufgenommen werden!"
In der
Diskussion wurde nach der Übereinstimmung der Zahlen mit dem Finanzplan
gefragt, Herr Dr. Stahlberg sprach den wachsenden Zuschussbedarf und die immer
mehr zurückgehenden Landeszuweisungen an.
Herr
Exner weist vorsorglich darauf hin, dass jegliche Planungen unter dem
Haushaltsvorbehalt stehen.
Herr
Schweers bestätigt die o. g. Ausführungen und erklärt, dass es sich hier nicht
um eine alleinige Verwaltungsvorlage handelt. Diese wurde unter Bezug
der
Zuarbeiten Freier Träger und der Beschlüsse des Jugendhilfeausschusses
erarbeitet.
Fragen
wurden weiterhin zu den Positionen "Sozialarbeit, Treffpunkt Freizeit,
Bürgerhaus am Schlaatz" gestellt und beantwortet.
Hinsichtlich
der Förderung "Bürgerhaus am Schlaatz" sprach Frau Knoblich die jetzt
schon bestehenden Schwierigkeiten an und fragte, wie die hier genannten Zahlen
errrechnet wurden.
Herr
Schweers bestätigte, dass die Förderung ab 2003 zurück geht.
In 2002
war die Personalstelle noch mit enthalten, 2003 nicht mehr.
Frau
Bahlke führte dazu aus, dass sich hinsichtlich des Bürgerhaus am Schlaatz an
Beschlüsse der StVV orientiert wird.
Zum
Treffpunkt Freizeit erklärte Herr Schweers, dass die Zahlen sich auf
Berechnungen des Stadtkontors "Soziale Stadt" beziehen und durch die
Verwaltung
nur übernommen wurden.