19.09.2002 - 2 Mitteilungen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Datum:
- Do., 19.09.2002
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Aufträge
an die Verwaltung aus der letzten Ausschusssitzung:
Anliegerpflichten
Musikerviertel:
Kontrollen
und Maßnahmen zur Erfüllung der Anliegerpflichten wurden durchgeführt. Die
Nachkontrolle ergab keine Beanstandungen.
Mitschurinstraße
1:
Die
Gehwegschäden wurden an den Bereich Straße gemeldet.
Straßenreinigung:
Es
erfolgte eine Information zu den Anliegerpflichten gemäß
Straßenreinigungssatzung an die Anlieger.
Durch den
Außendienst werden Kontrollen zur Straßenreinigung durchgeführt. Hier gab es
kaum Anlass zu Beanstandungen.
Parken
am Nauener Tor:
Hier
erfolgen täglich mehrfach Kontrollen. Der Einsatz in Zusammenarbeit mit der
Polizei wird angestrebt.
Radweg
Waldstadt/Höhe Friedhof:
Durch den
Außendienst ist eine Nachkontrolle erfolgt. Die Fläche wurde gesäubert.
Aufträge
aus der StVV vom 04.09.2002:
In der
StVV am 04.09.2002 wurde festgelegt, dass sich der RSOU-Ausschuss in einer der
nächsten Sitzungen mit der Frage 3 der Einwohnerfragestunde befassen soll.
Frage
zur Straße Alte Zauche:
Die
von vielen Kraftfahrern als Schnellstraße benutzte Straße müsste dringend so
hergerichtet werden, dass die vorgeschriebenen 30 km/h eingehalten werden
müssten. Bis auf einige Ausnahmen werden sogar haltende Busse überholt. Als
Fußgänger hat man kaum die Möglichkeit, ungehindert die gegenüberliegende
Haltestelle zu erreichen.
Herr
Schiemann erklärt,
dass zur Verringerung der Geschwindigkeit in der Straße Alte Zauche sowie zur
Reduzierung ungewollten Durchgangsverkehrs ab 2000 Umbaumaßnahmen im Bereich
Magnus-Zeller-Platz/Einmündung Horstweg sowie im Abschnitt Nuthetal bis
Drewitzer Straße durchgeführt wurden. Weitergehende bauliche Maßnahmen sind
nicht möglich und geplant.
Geschwindigkeitsmessungen
wurden und werden durchgeführt. Dabei wurden im Zeitraum vom 01.07.2002 bis
15.09.2002 bei 23 Messungen insgesamt 11.620 Fahrzeuge registriert. Von denen
haben 4,8 % die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten.