20.06.2012 - 5.5 Einführung der papierlosen Vorgangsbearbeitung ...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Bankwitz merkt kritisch an, dass die Mitteilungsvorlage eher eine Situationsbeschreibung beinhalte und erst auf den letzten anderthalb Seiten konkreter werde. Sie verweist auf ihre mehrfach begründete Forderung, den Posteingang ebenso zu digitalisieren wie die Aktenführung und Archivierung.  Außerdem bestehe im Internet die Möglichkeit, sich kostenlose Software für die Verwaltung herunterzuladen. Im Weiteren empfiehlt sie, den Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunen zu suchen.

 

Herr Dr. Pokorny verweist in seinen Ausführungen auf 80 Fachverfahren in der Stadtverwaltung, mit denen 500 Leistungen auf Grundlage von Gesetzen und Bestimmungen angeboten werden. Das unterscheide die Stadt z. B. von der Sparkasse, die mit einem Fachverfahren arbeiten könne. Trotzdem werde die digitale Poststelle angegangen, allerdings bestehe die Schwierigkeit darin, dass dies mit den Fachverfahren nicht kompatibel sei bzw. die Fachverfahren einen unterschiedlichen Stand aufweisen. Fazit sei, man komme um den digitalen Posteingang nicht herum und müsse im Bereich DMS konsolidieren. Auf die Frage von Herrn Schubert nach der Zeitschiene verweist er auf den Dreijahreszyklus, so dass jetzt die Planung für den Zeitraum 2013 – 2016 erfolge.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

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Anlagen zur Vorlage