29.08.2012 - 5.2 Nachschau zum Stadtwerkefest

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Herr Böhme präsentiert an hand visueller Darstellung die Angebote, Teilnehmerzahlen und die Resonanz des Stadtwerkefestes. Im Ergebnis stellt er fest, dass alles gut gelaufen sei, es keine Zwischenfälle gegeben habe und das Budget eingehalten wurde. Allerdings seien innerhalb des Budgets mehr Kosten als geplant für organisatorische Aufgaben benötigt worden, so dass für 2013 und 2014 jeweils 50.000 Euro mehr eingeplant werden sollten, um einen Spielraum für sich ändernde Preise zu haben. 2013 sei geplant, das Fest vom 28.06. – 30.06. durchzuführen und 2014 in der Zeit vom 27. – 29.06. oder 04. – 06.07.2014. Hier wolle man einen entsprechenden Vorlauf in der Planung schaffen, um auch Künstler langfristig binden zu können.

Der Oberbürgermeister schließt daran an und betont, dass das Event – auch in der Struktur über 3 Tage – großen Anklang gefunden habe. Er wirbt dafür, dem von Herrn Böhme vorgeschlagenen Betrag von zusätzlich 50.000 Euro zuzustimmen und die Summe mit 850.000 Euro zu deckeln. Herr Schubert bittet, stattfindende sportliche Großereignisse, wie z. B. 2014 die Fußballweltmeisterschaft, in die Planung mit einzubeziehen.

Herr Dr. Scharfenberg spricht sich ebenfalls für den Vorschlag von Herrn Böhme aus und betont, dass es im Vorfeld des Stadtwerkefestes ein hohes Maß an Transparenz  durch die Befragung und entsprechende Vorinformationen gegeben habe.

 

Gegen die Terminvorschläge und die Finanzierungssumme erhebt sich kein Widerspruch.

Anschließend wird der Verantwortungsbericht der Stadtwerke Potsdam ausgereicht, in dem Strategien und Aussichten sowie die Geschäftsführergehälter dargestellt werden.

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