25.01.2012 - 10.36 Beitritt zur Verfassungsbeschwerde

Beschluss:
abgelehnt
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Der Ältestenrat empfiehlt die Abstimmung ohne Ausschussüberweisung.

 

Namens der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und CDU/ANW wird die Vorlage vom Stadtverordneten Kühn eingebracht.

 

Nach 3 Redebeiträgen

Geschäftsordnungsantrag:

Der Stadtverordnete Jäkel, Fraktion DIE LINKE, beantragt den Schluss der Debatte.

 

Nachdem alle Fraktionen die Gelegenheit hatten, sich zum Beratungsgegenstand zu äern,

Abstimmung:

Dieser Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit angenommen.

 

 

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Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt,r die Landeshauptstadt Potsdam der Verfassungsbeschwerde der kreisfreien Städte gegen das Finanzausgleichsgesetz des Landes Brandenburg beizutreten.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit 20 Nein-Stimmen abgelehnt,

bei 18 Ja-Stimmen.