02.05.2012 - 9.10 Konzept zur Suchtprävention in der Landeshaupts...

Die Vorlage wird namens der Fraktionen FDP, SPD, CDU/ANW und Bündnis 90/Die Grünen vom Stadtverordneten von der Osten-Sacken eingebracht.

Von der Beigeordneten für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Frau Müller-Preinesberger wird informiert, dass bereits an der Fortschreibung des Konzeptes zur Suchtprävention gearbeitet werde. Die Vorlage des Konzeptes in der Stadtverordnetenversammlung im Juni 2012 sei noch nicht möglich. Sie schlägt vor, über den  Ablauf und den Zeitplan  im  Ausschuss für Gesundheit und Soziales nach der Sommerpause zu informieren.

Damit erklären sich die Antragstellerinnen einverstanden und die so geänderte Vorlage wird zur Abstimmung gestellt.

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, welche Maßnahmen aus dem im Jahr 2004 in der Mitteilungsvorlage 04/SVV/0188 vorgestellten „Konzept zur Suchtprävention und Suchthilfe der Stadt Potsdam“ zur Umsetzung ausstehen bzw. nach gegenwärtigen Gesichtspunkten der Überarbeitung und/oder Erweiterung bedürfen.

Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales ist nach der Sommerpause über den aktuellen Sachstand (Ablauf und Zeitplan) zu informieren.

Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.