07.11.2012 - 8.20 Regionale Schulessenversorgung fördern

Beschluss:
geändert beschlossen
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Namens der Fraktion DIE LINKE wird die Vorlage   vom Stadtverordneten Dr. Scharfenberg eingebracht.

 

Die von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen beantragte Ergänzung mit dem Wortlaut:

 

Des Weiteren sind nachstehende Punkte in die Prüfung mit aufzunehmen:

1.      Die Ausschreibungen der Schulen sollten sich mindestens an den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) orientieren.

2.      Der Vollwert-Anteil soll dabei hoch sein, der Bio-Anteil beträgt kurzfristig mindestens 20 %. (Zielsetzung für das Jahr 2020, 100 %).

3.      Potsdam unterstützt Initiativen der Kitas und Schulen, die Kinder bei der Zubereitung und Essensausgabe zu beteiligen. Auch der Gemüse- und Obstanbau in Kita- und Schulgärten ist eine sinnvolle Maßnahme. Die Ernährungsbildung hat in Kitas und Schulen einen großen Stellenwert.

4.      Zur Essenskultur gehört auch eine stressfreie Essensaufnahme, die durch Maßnahmen wie entsprechend langen Pausen, sinnvolle Einbindung der Essenszeiten in den rhythmisierten Ganztag, entsprechende Gestaltung der Räume unterstützt wird.

 

wird von der Antragstellerin Fraktion DIE LINKE übernommen.

 

Antrag zur Geschäftsordnung:

Der Stadtverordnete Bachmann, Fraktion SPD, beantragt die Überweisung in  die Ausschüsse für Bildung und Sport sowie für Gesundheit und Soziales.

 

Abstimmung:

Dieser Geschäftsordnungsantrag wird

 

mit Stimmenmehrheit abgelehnt.

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, zur Erhöhung der Qualität des Schulessens Möglichkeiten zum Ausbau der regionalen Versorgung zu prüfen und Beispiele der dezentralen Schulessenversorgung, wie zurzeit in der Coubertin-Oberschule praktiziert, zu fördern.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im März 2013 über das Ergebnis der Prüfung zu informieren.

 

Des Weiteren sind nachstehende Punkte in die Prüfung mit aufzunehmen:

 

1.      Die Ausschreibungen der Schulen sollten sich mindestens an den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) orientieren.

 

2.      Der Vollwert-Anteil soll dabei hoch sein, der Bio-Anteil beträgt kurzfristig mindestens 20 % (Zielsetzung für das Jahr 2020, 100%).

 

3.      Potsdam unterstützt Initiativen der Kitas und Schulen, die Kinder bei der Zubereitung und Essensausgabe zu beteiligen. Auch der Gemüse- und Obstanbau in Kita und Schulgärten ist eine sinnvolle Maßnahme. Die Ernährungsbildung hat in Kitas und Schulen einen großen Stellenwert.

 

4.      Zur Essenskultur gehört auch eine stressfreie Essensaufnahme, die durch Maßnahmen wie entsprechend langen Pausen, sinnvolle Einbindung der Essenszeiten in den rhythmisierten Ganztag, entsprechende Gestaltung der Räume unterstützt wird.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen,

bei einer Gegenstimme.

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen