21.11.2012 - 4.3 Kunsthalle

Herr Schüler erläutert die Idee und Vision des Antrages.

Herr Goetzmann (Fachbereich 46 – Stadtplanung und Stadterneuerung) informiert, dass die beantragte Prüfung bis Januar 2013 nicht zu schaffen sei und daher auf März 2013 verlängert werden sollte.

Herr Stab stellt fest, dass keine finanziellen Risiken bzw. Auswirkungen im Antrag beschrieben wurden, aber das Grundstücke zu reservieren und vorzuhalten schon finanzielle Auswirkungen hat bzw. der Stadt Kosten entstehen.

Herr Dr. Wegewitz fragt nach den Sinn des Antrages bzw. Vorhalteantrag. Solch ein Antrag kann jederzeit gestellt und beschlossen werden, aber warum jetzt?!

Herr Heinzel fragt ebenfalls nach den Sinn des Antrages, da zurzeit kein Geld für solche Vorhaben zur Verfügung steht.

Herr Exner verweist auf die aktuelle Haushaltsplanerstellung und dass der Investitionshaushalt bis 2017 keine Möglichkeit bietet.

Herr Schüler erläutert Ziel & Zweck irgendwann eine Kunsthalle in Potsdam zu errichten.

Herr Becker findet diesen Antrag auf Grund der aktuellen Haushaltsentwicklung für nicht tragbar.

Herr Stark schließt sich dem an und weist auf die Außenwirkung Potsdams als eine Insel der finanziellen Glückseligkeit im Land Brandenburg hin.

Herr Dr. Gunold findet, dass man Träume nicht beschließen kann.

Herr Schüler wirbt für die Chance auf bildende Kunst in der Zukunft.

Abstimmungsergebnis: