23.10.2012 - 2 Informationen der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Hegelallee 33

 

Frau Müller-Preinesberger weist darauf hin, dass am 04.10.2012 die neue Wohnung für ausländische Flüchtlinge in der Hegelallee bezogen wurde. Bis zu 13 besonders schutzbedürftige Frauen und Kleinkinder sollen in dieser Wohnung in der Innenstadt leben. Das neue Wohn- und Betreuungsprojekt für ausschließlich weibliche Flüchtlinge wird durch den Verein Soziale Stadt Potsdam e.V. mit Unterstützung der Pro Potsdam GmbH umgesetzt.

Sie bedankt sich für das Engagement des Trägers, der innerhalb kürzester Zeit das Projekt realisiert hat.

 

Information zur Situation in der Gemeinschaftsunterkunft am Schlaatz

 

Frau Latacz-Blume informiert, dass in der Gemeinschaftsunterkunft am Schlaatz derzeit 163 von 180 Plätzen belegt sind. Die LHP hat in diesem Jahr eine Aufnahmeverpflichtung von 78 Personen. Es wird davon ausgegangen, dass die Aufnahmepflicht im Jahr 2012 erfüllt werden kann.

 

Frau Kindelberger schlägt vor, eine Zusammenkunft mit den Asylbewerbern zu organisieren, um ihnen die Situation deutlich zu machen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen (Wohnraum außerhalb von Einrichtungen lt. Integrationskonzept der LHP).

 

Frau Grasnick empfiehlt ein Gespräch mit den Migrantenorganisationen.

 

Fachtagung zur Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen

 

Frau Müller-Preinesberger informiert, dass  am 17.10.2012 die 2. Fachtagung zur Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen durchgeführt wurde. Dabei haben  alle Träger deutlich gemacht, dass die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG), die zwar durch das PsychKG vorgesehen ist, aber seit 2003  nicht tagt, wiederbelebt werden soll. Es gibt bereits klare Vorstellungen, mit welchen Themen sich die PSAG befassen sollte.

 

Frau Schulze schlägt vor, in ca. einem Jahr im Ausschuss für Gesundheit und Soziales dann über die Arbeit der PSAG zu berichten.

 

Teilhabeplan

 

Frau Trauth-Koschnick teilt mit, dass der kommunale Teilhabeplan voraussichtlich im Dezember 2012 in der Stadtverordnetenversammlung vorgestellt werden kann.

 

Frau Pawelsz-Wolf verweist auf die noch ausstehende Antwort der Verwaltung auf die e-Mails von Frau Dencker bezüglich des Persönlichen Budgets in einem Einzelfall.

 

Frau Müller-Preinesberger sagt zu, dies zu prüfen und Frau Dencker zu informieren.

Frau Schulze bittet um Zusendung einer Antwort an Frau Dencker bis zum 26.10.2012.

 

 

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