20.12.2012 - 4 Straßenbenennung nach dem 17. Juni 1953 in der ...

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Mittels Schreiben regte Herr RA Graalfs die Landeshauptstadt Potsdam an zum 60igsten Jahrestag in Erinnerung an die Ereignisse des 17. Juni 1953 die Benennung einer Straße oder Platz vorzunehmen. Alternativ dazu schlug er die Errichtung eines Denkmals vor.

Mit der Ehrung des Tages sollen den Menschen, die sich eingesetzt haben gedacht werden und die Bedeutung des Tages in das Gedächtnis der Bürger (zurück)gerufen werden.

 

Frau Dr. Schröter verliest das Fazit der Stellungnahme seitens der Verwaltung, in der von einer Benennung einer Straße abgeraten wird.

 

Herr Schultheiß gibt die in der Stellungnahme angeführte Begründung zur Versagung einer Straßenbenennung zu bedenken. Er kann die Aussage, eine Benennung wäre auf Grund der geografischen Nähe zu Berlin und die daraus evtl. resultierenden Folgen, nicht nachvollziehen.

 

Frau Schöneich begrüßt die Benennung einer Straße nach dem 17. Juni 1953. Allerdings bestätigt sie die Aussage aus der Stellungnahme, es gäbe zurzeit keine geeignete Straße in der Landeshauptstadt Potsdam. Sie schlägt die Aufnahme in den Namenspool vor. Von der Errichtung eines Denkmals würde sie dagegen absehen.

 

Frau Dr. Lotz begrüßt ebenfalls die Ehrung des Tages. Jedoch würde sie die Errichtung eines Denkmals favorisieren. Um Missbilligungen entgegenzuwirken könnte eine Bürgerbefragung in Betracht gezogen werden.

 

Herr Dr. Przybilskinscht bezüglich der Denkmalerrichtung Standortvorschläge und ein Finanzierungskonzept durch die Verwaltung.

 

Der Kulturausschuss ist für die Benennung einer Straße bzw. Errichtung eines Denkmals und nscht, dass die Diskussionen darüber weitergeführt werden, die Verwaltung ein Finanzierungskonzept ausarbeitet, einen Standort für ein Denkmal ausfindig macht und den Straßennamen in den Namenspool aufnimmt.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

4

Ablehnung:

0

Stimmenthaltung:

2