16.08.2012 - 4.2 Hilfen zur Erziehung in der Landeshauptstadt Po...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Müller-Preinesberger bringt die Mitteilungsvorlage ein und erläutert diese. Sie weist darauf hin, dass im gesamten Bundesgebiet die Fälle im Bereich der Hilfen zur Erziehung  exorbitant gestiegen sind. r Potsdam gibt es einen gegenläufigen Trend.

 

Herr Liebe macht deutlich, dass unbedingt in Richtung Kämmerer kommuniziert werden muss, wenn durch Aufstockung des Personals derartige Erfolge erzielt wurden.

 

Frau Müller-Preinseberger hat dies bereits getan.

 

Herr Otto fragt, ob es Vergleichszahlen gibt, wie viele Fälle ein Sozialarbeiter zu betreuen hat.

 

Frau Müller-Preinsberger weist darauf hin, dass dies aufgrund der unterschiedlichen Organisationsformen in den einzelnen Städten sehr unterschiedlich ist. Sie nimmt dies auf und prüft, ob es derartige Vergleichszahlen gibt.

 

Frau Köhler (FB Kinder, Jugend und Familie) macht darauf aufmerksam, dass dann genau geprüft werden muss, ob es sich um HzE-Fälle handelt. Sozialarbeiter haben noch weitere Fälle zu bearbeiten.

 

Herr Ströber weist darauf hin, dass Potsdam auch eine Entwicklung der Bevölkerungszahlen hat.

 

Frau Müller-Preinesberger betont, dass die Fallzahlen pro Hundert Einwohner gleich bleiben bis zurückgehen sollten. Klar ist, dass wenn die Zahl der stationären Hilfen reduziert werden soll, mehr ambulante Hilfen erforderlich sind.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

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Anlagen zur Vorlage