25.09.2013 - 5 Sonstiges

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Leerzug - rocontainer 2

 

Herr Richter informiert, dass im Ergebnis einer Laboruntersuchung der Raumluft, die Grenzwerte einer Schadstoffbelastung überschritten sind, eine gutachterliche Auswertung aber noch nicht erfolgt sei. Um Risiken für die Mitarbeiter auszuschließen, sei der Umzug veranlasst und die Mitarbeiter vorübergehend in den Beratungsräumen des Haupthauses sowie im Haus 7 untergebracht worden. Da dies keine Dauerlösung sein könne, werde die Option der Anmietung von Räumen geprüft. Ziel sei, bis zum 01.11.2013 diese dauerhafte Lösung zu schaffen. In diesem Zusammenhang werden auch die Bedingungen im Bürocontainer 1 geprüft und angestrebt, auch dafür eine schnellstmögliche sichere Lösung zu finden.

Der Oberbürgermeister betont, dass für den Bürocontainer 1 bislang keine Erkenntnisse bezüglich einer Schadstoffbelastung vorliegen. Dies solle trotzdem geprüft werden, da es auch hier Klagen über schlechte Luft gebe.

Insgesamt sei es das Ziel, alle Verwaltungseinheiten auf dem Campus anzusiedeln und mit einem Neubau eine dauerhafte Lösung zu schaffen. Auch für das Soziale Zentrum der Volkssolidarität (Suppenche) müsse eine Lösung gefunden werden, die zumindest für die Zwischenzeit nicht auf dem Gelände der Stadtverwaltung zur Verfügung stehe. Geplant sei aber, dass die Suppenküche wieder zurückkehrt.

Hier, so Herr Dr. Scharfenberg, müsse eine Überforderung des Trägers vermieden und berücksichtigt werden, dass die neue Küche erst in diesem Jahr eingebaut worden sei. Außerdem habe er die Befürchtung, dass die Verabredungen mit dem Schilderdienst in Frage stehen. Unter diesen Bedingungen, so der Oberbürgermeister, kann die Zusage an den Schilderdienst nicht aufrecht erhalten werden. Die Firma ist informiert und müsse nun die eigenen Schlussfolgerungen ziehen.

Herr Dr. Scharfenberg plädiert dafür, auch hier eine Lösung auf dem Campus zu finden, denn der örtliche Zusammenhang von Kfz-Zulassung und Schilderdienst als Dienstleistung für die Bürger sollte gewahrt bleiben.

 

Lotte-Pulewka-Straße

 

Herr Dr. Scharfenberg begründet seine Nachfrage damit, dass durch die Sperrung ein erheblicher Umweg über die Friedrich-List-Straße erforderlich ist. Die in dieser Straße parkenden Autos seien dabei hinderlich und verursachen einen Rückstau, so dass die angekündigte Freigabe unbedingt erforderlich sei.

 

Herr Klipp wird die Antwort nachreichen, da er die notwendigen Informationen nicht parat hat.

 

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