16.01.2013 - 4.6 Bewirtschaftungszuschuss Karl-Liebknecht-Stadion

Beschluss:
abgelehnt
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Herr Preißler erläutert kurz zum Antrag.

 

Herr Schüler berichtet aus dem Hauptausschuss.

 

Herr Schultheiß mahnt zur Vorsicht, da hier eine „Pforte“ geöffnet wird und andere kleinere Vereine dann auch ins Karli wollen.

 

Herr Becker findet hier auch eine Unfairness, da die „Turbinedamen“ kostenlos ins Stadion dürfen und andere nicht.

 

Herr Krämer verweist dazu auf die Anträge im Bürgerhaushalt zum Park Babelsberg und den zu sanierenden Fußballplätzen.

 

Herr Kaminski wirbt für die Zustimmung, um den Druck in der Debatte zu erhöhen.

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Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bei der erforderlichen Anpassung des Bewirtschaftungszuschusses der Stadt Potsdam für das Karl-Liebknecht-Stadion sicherzustellen, dass neben dem mehrfachen Frauenfußballmeister 1.FFC Turbine Potsdam, der das Karli für seine Bundesliga- und Champions-League-Heimspiele nutzt, auch gemeinnützige Vereine den Kunstrasenplatz kostenlos für den Wettkampf- und Trainingsbetrieb nutzen können.

 

Die Stadtverordnetenversammlung ist im Januar 2013 über den erreichten Sachstand zu informieren.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

2

Ablehnung:

2

Stimmenthaltung:

2