12.03.2013 - 4.1 Berichterstattung zu den Radverkehrsmaßnahmen 2013

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Herr von einem stellt den Haushaltsansatz sowie die Maßnahmen des Radverkehrskonzepts 2013 vor.

Als investive Maßnahmen sollen

·         Der Bau eines Radwegs zwischen Kuhforter Damm und Reiherbergstraße,

·         die Genehmigungsplanung der Lindenallee,

·         der Uferweg Templiner See zwischen Kastanienallee und Im Bogen,

·         die Vorplanung des Radweges Fernwärmetrasse Schlaatz-Drewitz

·         die Radverkehrsanlage zwischen Satzkorn und Fahrland

verfolgt werden.

Für einige Maßnahmen wurden Fördermittelanträge gestellt, bspw. auch für die geplante Fahrradstation in der Tiefgarage des Bahnhofscenters. Ebenfalls werden die konsumtiven und kleinen Maßnahmen sowie die Öffentlichkeitsarbeit für das Jahr 2013 erläutert.

 

Herr Pfrogner erkundigt sich, ob mit einer Fahrradstation nur der Service oder auch Abstellanlagen gemeint sind.

Herr von Einem gibt Auskunft, dass vor allem Abstellanlagen damit gemeint sind.

 

Herr Schütt bittet um die Erläuterung der Fördertöpfe und Zweckbindungsfristen.

 

Herr von Einem gibt Auskunft über die Bindungsfristen und weist darauf hin, dass der Grunderwerb bspw. nicht förderfähig ist.

 

Frau Hüneke begrüßt eine Fahrradstation am Bahnhof in den Tiefgaragen. Bezüglich der Gesamtheit der Radwegeverbesserungen warnt Sie bei der Wahl von Asphalt gegenüber wassergebundener Decke vor unnötiger Flächenversiegelung. Dieser Aspekt sollte im Auge behalten werden.

 

Herr Dr. Bauer fragt nach einer Lösung für die Zeppelinstraße.

 

Herr von Einem erklärt, dass ein Fahrstreifen für Radfahrer erst nach Neuordnung des fließenden Verkehrs glich ist. Bis dahin sei der Uferweg Templiner See eine Alternative zur Zeppelinstraße.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

 

Ablehnung:

 

Stimmenthaltung:

 

 

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Anlagen