19.11.2013 - 3 Berichte aus den Beiräten

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Seniorenbeirat

 

Der Bericht wurde allen Ausschussmitgliedern im Vorfeld per E-Mail zugesandt.

Herr Puschmann berichtet über die Beiratssitzung vom 19.112013, an der auch ein Pressevertreter teilgenommen hat. Die Neuwahl des Seniorenbeirates findet voraussichtlich im September/Oktober 2014 statt. Hierzu werden dringend neue Mitglieder benötigt.

Des Weiteren berichtet er, dass die barrierefreie Gestaltung der Gartenstadt Drewitz vorgestellt wurde. Der Seniorenbeirat wird eine Fortbildung zum Thema „Medienwirksame Arbeit“ durchhren.

Abschließend berichtet Herr Puschmann über eine Seniorenwohngemeinschaft bei der Wohnungs-Genossenschaft 1903, in der drei bis vier ältere Menschen zusammen wohnen.

 

 

Behindertenbeirat

 

Der Bericht liegt allen Ausschussmitgliedern als Tischvorlage vor.

Herr Schmarje ergänzt, dass es sich hierbei um die ganz „normale“ Arbeit des Behindertenbeirates handelt. Bezüglich der Anmerkungen zur Überarbeitung des Blindenleitsystems im Klinikum „Ernst von Bergmann“ teilt Frau Müller-Preinesberger mit, dass sie dazu Kontakt zur Geschäftsführung aufnehmen wird.

Auf Nachfrage teilt Herr Schmarje mit, dass einige Mängel am Wissensspeicher bereits abgestellt sind. Die Mängel, die aufwändigere Maßnahmen erfordern, brauchen etwas Zeit.

 

 

Migrantenbeirat

 

Auf die Nachfrage der Ausschussvorsitzenden, ob bereits ein Vertreter des Migrantenbeirates r den Ausschuss für Gesundheit und Soziales gefunden wurde, erklärt Frau Kindelberger, dass dies bisher leider nicht möglich war. Der Ausschuss erklärt sich einverstanden damit, dass bis zum Ender der laufenden Wahlperiode Frau Kindelberger in ihrer Funktion als Vorsitzende des Beirates den Ausschuss weiterhin informieren wird.

Sie informiert, dass der Migrantenbeirat die bereits in den letzten Sitzungen angesprochenen Themen auch weiterhin bearbeitet. Es wird auch an mehreren Unterlagen für Willkommen von Menschen mit Migrationshintergrund gearbeitet.

Sie betont, dass sich der Migrantenbeirat auf die Zusammenarbeit mit dem Träger des Wohnungsverbundes in der Haeckelstraße freut, da dieser die Landschaft der Arbeit mit Asylbewerbern bereichert.

 

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Anlagen