18.06.2013 - 8.3 Einsatz digitaler Medien in Potsdamer Schulen

Beschluss:
geändert beschlossen
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Herr Dünn erläutert das Anliegen des Antrages. Der Antragsteller würde der Bitte der Verwaltung um Fristverlängerung bis April 2014 folgen und den Antrag dementsprechend ändern.

 

Herr Wollenberg verweist auf einen Antrag seiner Fraktion, wonach eine Laptopklasse errichtet werden sollte, der abgelehnt wurde. Er merkt an, über  Konzepte zu reden,  bevor man ausstattet. Wichtig sei in diesem Zusammenhang auch die Lehrerfortbildung.

 

Frau Bankwitz erklärt, dass die Verwaltung das Konzept erstellen oder einen externen Auftrag erteilen könne.

 

Herr Weiberlenn erklärt, dass es keine Schule ohne PC-Ausstattung gebe. Der Fachbereich setzt derzeit Medienentwicklungspläne r alle weiterführenden Schulen mit gymnasialer Oberstufe um. Standards muss der Schulträger entwickeln. Ende Mai hat der Fachbereich den Schulleitern ein Protokoll mit dem Arbeitsstand vorgelegt. Man wolle mit den Schulen in die Diskussion kommen. Man brauche aber bis April 2014 Zeit, um die Diskussionen mit den Schulen zu führen.

 

Frau Erning bittet um Berücksichtigung der Wartung der Computertechnik.

 

Es schließt sich eine kurze Diskussion der Ausschussmitglieder an. Dabei geht es darum, ob der Antrag eventuell durch Verwaltungshandeln erledigt sei.

 

Herr Dünn bittet um Abstimmung.

 

Der Antrag wird ohne Gegenstimmen angenommen.

 

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Der Ausschuss für Bildung und Sport empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den Bedarf und den zeitlichen Einsatz digitaler Medien in den Potsdamer Schulen in einem Masterplan festzuschreiben und den dafür notwendigen Zeitraum und die Kosten zu ermitteln. Erste Ergebnisse sind in der Sitzung im Dezember April 2014 der SVV vorzulegen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

1

Ablehnung:

0

Stimmenthaltung:

7