24.09.2013 - 6.3 Azubiwohnen

Frau Rademacher erklärt, dass geprüft werden sollte, ob Bedarf für den Ausbau von Wohnheimplätzen für Auszubildende in Potsdam besteht. Bei der Bedarfsermittlung wurde unterschieden, ob es sich um Auszubildende handelt, die ein Oberstufenzentrum der Landeshauptstadt Potsdam  besuchen und eine tägliche Anreise nicht zugemutet werden kann oder die Ausbildung in der Landeshauptstadt Potsdam absolviert wird, aber kein Oberstufenzentrum in Potsdam besucht wird. Teil 1 kann mit einem klaren Nein beantwortet werden. Es gibt keinen Bedarf für Auszubildende, die an einem Potsdamer Oberstufenzentrum ausgebildet werden. Für die Beantwortung des 2. Teils der Fragestellung hat der Fachbereich Bildung und Sport bei sechs Institutionen angefragt: Agentur für Arbeit Potsdam, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband Brandenburg e. V., Handwerkskammer Potsdam, Industrie- und Handelskammer Potsdam, Ministerium des Innern des Landes Brandenburg und pro Potsdam GmbH. Die angeschriebenen Institutionen haben unterschiedliche Auffassungen zum bestehenden Bedarf. Die Hinweise sind in der Mitteilungsvorlage aufgeführt.

Es gibt keinen Diskussionsbedarf.

Der Ausschuss für Bildung und Sport nimmt die Mitteilungsvorlage zum Azubiwohnen zur Kenntnis.

Abstimmungsergebnis: