17.12.2013 - 5.2 Bericht der Verwaltung zum Schreiben der Goethe...

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Frau Thomaschewki erhält Rederecht und informiert, dass es am Schulstandort ein schönes Hofgebäude mit 66 Plätzen für 282 Essenteilnehmer gebe. Der Schulstandort werde auf 780 Schüler mit geschätzt 360 Essenteilnehmern wachsen. Deshalb unterbreitet die Schule als Lösungsvorschlag, einen Wintergarten anzubauen und damit 70 Plätze für die Esseneinnahme zu gewinnen.

 

Frau Rademacher informiert, dass die Schulen den Vorschlag bei einem Vor-Ort-Termin dargelegt haben. Sie teilte den Schulleiterinnen ihre Bedenken zur Größe der Mensaerweiterung mit und bat darum die voraussichtlichen Essenteilnehmer zu ermitteln. Ob das Gebäude ausreicht wisse man erst, wenn man die Bedarfe kennt.

 

Herr Kirsch merkt an, dass der Schulstandort gerade mit Fördermittel neu saniert wurde. Er schlägt vor, eine Bebauung auf dem Gelände vor dem Strahleninstitut zu prüfen, um dem Bedarf gerecht zu werden.

 

Herr Richter erklärt, dass mit Fördermitteln vom Stadtkontor nur die Sanierung des Bestandsgebäudes möglich war. 2010 gab es Workshops mit der Schule, dem Fachbereich und dem KIS. Damals spielte die Essenversorgung nicht wirklich eine Rolle. Man versuche jetzt eine Lösung zu finden. Den erforderlichen Platz werde man mit dem Wintergarten nicht erreichen. Außerdem verliere man Pausenfläche und man befinde sich in einem denkmalgeschützten Gebäude. Überlegungen gebe es hinsichtlich der Aula im Dachgeschoss und der Miniturnhalle.

 

Herr Wollenberg möchte wissen, wie viele Schüler für den Schulstandort geplant sind. Er bittet zu bedenken, dass Räume im Bestand nicht aus Spaß für eine bestimmte Nutzung vorgesehen sind.

 

Frau Frevert erklärt, es betreffe auch das Gymnasium. Beide Schulen seien mit dem Hofgebäude zufrieden. Die Aula soll von beiden Schulen genutzt werden. Die Schulleiter haben die Bedarfe nochmal geprüft. Es werden 70 Plätze mehr benötigt. Die Schule favorisiert den Mittelstandort. Die Schüler können sich in der Pause auch im Schulgarten aufhalten.

 

Herr Richter weiß nicht, ob das wegen des Denkmalschutzes möglich ist und möchte deshalb andere Möglichkeiten prüfen.

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