24.10.2013 - 2 Informationen des Jugendamtes

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Kita-Finanzierungsrichtlinie

 

Herr Tölke erklärt, dass es nicht möglich war, die Zeitschiene r das Projekt Kita-ZOOM von der Bertelsmann-Stiftung zu bekommen. Diese wurde lediglich telefonisch mitgeteilt.

Die Vorlage der veränderten Kita-Finanzierungsrichtlinie zum 01.01.2015 wird damit sehr schwierig. Dies kann gern auch in der AG Kita kommuniziert werden.

 

Kita St. Nikolai

 

Herr Tölke informiert, dass alle Eltern, die ihre Kinder zukünftig in der Kita St. Nikolai anmelden, sich verpflichten, ihre Kinder mit Schließung des Standortes 2015 in die Kita Pfingstberg zu geben. Da der Vermieter nicht bereit war, mit dem Mietpreis herunter zu gehen, wird für die zwei Jahre bis zum Ablauf der Mietfrist der erhöhte Mietpreis gezahlt. Er betont, dass es sich hierbei um eine absolute Ausnahmesituation handelt.

 

Frau Müller-Preinesberger ergänzt, dass diese Sonderregelung für zwei Jahre befristet ist und nur getroffen wurde, weil zwischenzeitlich ein Trägerwechsel stattgefunden hat.

Die Gespräche mit den Eltern erfolgen durch den neuen Träger, der Hoffbauer-Stiftung.

 

Aufnahme von Fchtlingen in der LHP

 

Frau Müller-Preinesberger informiert, dass gemäß Weisung des MASF die Landeshauptstadt Potsdam zum 15.10.2013 und 15.112013. jeweils 28 Flüchtlinge aufzunehmen hat. Da dies durch die LHP nicht realisiert werden kann, beabsichtigt das Land jetzt eine Ersatzvornahme. Dazu wird es am 25.10.2014 eine Anhörung im Innenministerium geben.

Sollte es zur Ersatzvornahme kommen, wird die LHP dagegen vorgehen.

Als ein weiteres Problem stellt sich der Deutschunterricht für Kinder mit Migrantionshintergrund in den Schulen dar. Hier muss das Bildungsministerium klar nachrüsten.

Sie macht deutlich, dass die Unterbringung von Asylsuchenden eine Pflichtaufgabe im Rahmen der Übertragung nach Weisung ist. Die zugewiesende Aufnahmequote r 2013 wird durch die LHP erfüllt, lediglich nicht zu den zuletzt durch das MASF vorgegebenen Terminen.

 

Frau Drohla erinnert daran, dass mindestens seit zwei Jahren der Deutschunterricht als Zweitsprache beim MBJS angemahnt wurde.

 

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