26.03.2014 - 5.8 Information zur Bekämpfung des Eichenprozession...

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Herr Claes, Bereichsleiter Grünflächen, informiert, dass die Landeshauptstadt Potsdam in diesem Jahr bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners auf den Einsatz von Bioziden verzichte und Nester manuell abgesaugt werde.

Die koordinierte Vorgehensweise aller Beteiligten im Jahr 2013 habe offenkundig zu einer  drastischen Reduzierung des Schädlings geführt. Im vergangenen Jahr hat die Landeshauptstadt in Abstimmung mit dem Landesbetrieb Forst, der Oberförsterei Potsdam, der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten sowie einigen Wohnungsunternehmen das Biozid Dipel ES teils aus der Luft, teils vom Boden in die Baumkronen gesprüht. Mit den dargestellten Planungen für das weitere Vorgehen entspricht die Landeshauptstadt Potsdam gleichzeitig auch den Empfehlungen der beim Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft tätigen Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners.

Beobachtete Vorkommen des Eichenprozessionsspinners können über die Potsdamer Behördennummer 115 gemeldet oder dem Bereich Grünflächen mitgeteilt werden.

 

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