25.02.2014 - 5.2 Konzeption zur Weiterentwicklung der Wohnungsno...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Fisch (Bereich Wohnen) erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation die Konzeption zur Weiterentwicklung der Wohnungsnotfallhilfe der Landeshauptstadt Potsdam und dankt allen Trägern, die bei der Erarbeitung mitgewirkt haben. Sie weist darauf hin, dass das Konzept alle zwei Jahre aktualisiert werden soll.

Ziel ist es, mit vereinten Kräften Wohnraum zu erhalten.

Sie gibt einen Überblick über die Entwicklung der Kündigungen, Klagen und Zwangsräumungen in Potsdam und erläutert die Maßnahmen zur Wohnungssicherung. Eine wesentliche Maßnahme ist hier die Weiterentwicklung der ambulanten Hilfen.

Anschließend erklärt sie das System der Obdachlosenunterbringung sowie die Ziele und Maßnahmen und hebt insbesondere die Unterstützung der AWO bezüglich der Winterhilfe 2013/2014 hervor.

Auf die Nachfrage, was von Seiten der LHP bei Sperrungen von Energieversorgern unternommen wird, erklärt Frau Fisch, dass die LHP jährlich mit der EWP im Gespräch ist und eine gute Kooperation besteht. In der Zeit von Mitte Dezember bis Mitte Januar erfolgen keine Sperrungen durch die EWP.

Wenn Betroffene vor der Sperrung Kontakt zur Verwaltung aufnehmen, kann eine vierwöchige Frist zur Klärung eingeräumt werden. Voraussetzung ist aber immer die Mitwirkung der Betroffenen.

Bezüglich der Anmerkung, dass bei der PWG 1956 und der WG 1903 keine Sozialarbeiter direkt im Unternehmen vorhanden sind, erklärt Frau Fisch, dass dies eine Entscheidung des Unternehmens ist. Hier gibt es eine anlassbezogene Zusammenarbeit auch mit dem Sozialarbeiter im Sozialraum.

Auf die Frage der Personalausstattung teilt sie mit, dass 2013 zwei Stellen hinzugekommen sind, was eine große Unterstützung ist.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen