24.04.2014 - 4 Evaluation der Arbeit des "Treffpunkt Freizeit"

Frau Reisenweber (FB Kinder, Jugend und Familie) erläutert anhand einer Powerpoint-Präsentation die Methode und sowie die Instrumente der Evaluation und erklärt die Ziele laut Konzeption.

Frau Rehbehn (Geschäftsführerin KUBUS)  stellt mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation die Ergebnisse der Evaluation der Arbeit des „Treffpunkt Freizeit“ vor.

Herr Otto äußert sich positiv über die Arbeit des Hauses. Er fragt, ob die Kinder auch aktiv an Planungen beteiligt werden und ob die Einrichtung eines Jugendklubs im Haus vorgesehen ist.

Frau Rehbehn erklärt, dass die Beteiligung von Kindern bei verschiedenen Projekten wie z.B. bei der Planung und Gestaltung des Spielplatzes und aktuell bei der Planung eines Gemeinschaftsgartens, erfolgt.

Einen offenen Jugendklub soll es im Haus nicht geben, aber einzelne Projekte der offenen Kinder-  und Jugendarbeit sollen durchgeführt werden.

Herr Viehrig spricht die Überarbeitung des Mietgeschäfts an und fragt, welche Überlegungen es diesbezüglich gibt.

Frau Rehbehn teilt mit, dass die Gebührenordnung im April 2014 angepasst und die Gebühren um 10 % erhöht wurde.

Herr Ströber verweist auf die Änderungen bei der Förderung des Mehrgenerationenhauses und fragt, wie damit umgegangen wird.

Herr Tölke erklärt, dass sich der Aufsichtsrat eingehend damit befasst  und nach Lösungen gesucht hat. KUBUS wird einen Antrag an das Jugendamt zur Weiterentwicklung des Mehrgenerationenhauses als Familienzentrum stellen und dazu ein  Konzept einreichen. Dies passt auch in die Jugendhilfeplanung.

Frau Müller-Preinesberger ergänzt, dass ursprünglich die gesamte Förderung der Mehrgenerationenhäuser durch den Bund erfolgte. Dann gab es den Rückzug des Bundes  und eine jährliche Förderung in Höhe von 10.000 Euro durch die Landeshauptstadt Potsdam und 30.000 Euro durch den Bund. Ab 2015 plant der Bund die Einstellung der Förderung.

Frau Dr. Müller schlägt vor, über die Umsetzung der Handlungsempfehlungen des Aufsichtsrates in Abstimmung mit Herrn Tölke im Jugendhilfeausschuss zu informieren.

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.