20.03.2014 - 4.4 Museumspädagogin

Frau Dr. Schröter bringt die Vorlag ein. Das Naturkundemuseum verfüge bereits über eine halbe Stelle mit museumspädagogischen Anteilen. Für die wachsenden Anforderungen wird es für die zukünftige Aufgabenerfüllung schwierig.

Herr Dr. Knuth gibt wieder, das früher bereits eine Stelle als Museumspädagogin bestand, die durch das Land gefördert wurde. Allerding lief die Förderung aus und die Stelle konnte nicht gehalten werden. Die Anforderungen in Bezug auf museumspädagogische Qualifikationen werden jedoch immer stärker. Haushaltsmittel seien dafür bereits beantragt.

Auf Grund dessen, dass Haushaltsmittel beantragt wurden, regt Frau Dr. Schröter an, den Antrag nicht wie eingereicht als Prüfauftrag sondern als konkreten Auftrag zu formulieren.

Frau Dr. Magdowski macht deutlich, dass im Geschäftsbereich 2 derzeit die Priorität beim Schulentwicklungsplan liege.

Auch Frau Dr. Seemann betont, dass im Fachbereich 24 keine finanziellen Ressourcen verfügbar wären.

Herr Dr. Scharfenberg stellt den Antrag die Vorlage wie folgt zu formulieren:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass in den Haushalt 2015/2016 eine Stelle für eine Museumspädagogin im Naturkundemuseum aufgenommen wird.

Frau Dr. Schröter stellt den geänderten Antrag zur Abstimmung:

Der Ausschuss für Kultur empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, dafür Sorge zu tragen, dass ob für in den Haushalt 2015/2016 eine Stelle für eine Museumspädagogin im Naturkundemuseum aufgenommen werden kann wird.

Über das Ergebnis der Prüfung ist die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am 07. Mai 2014 zu informieren.

Abstimmungsergebnis:

Dem Antrag wird mehrheitlich zugestimmt.