07.04.2014 - 8.35 Husarenkaserne für kulturelle Nutzung

Beschluss:
geändert beschlossen
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Diese Vorlage wurde den Stadtverordneten in einer neuen Fassung (mit Datum vom  07.04.2014) als TISCHVORLAGE ausgereicht.

Sie wird von der Stadtverordneten Hüneke namens der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eingebracht und um die Berichterstattung in der Stadtverordnetenversammlung im September 2014 ergänzt.

 

Vom Oberbürgermeister Herrn Jakobs wird in der Diskussion darauf hingewiesen, dass der größte Teil der Husarenkaserne durch das Bundespolizeipräsidium genutzt werde; im Herbst erfolge eine Ausschreibung, ggf. werde im Jahr 2017 mit dem Neubau des Bundespolizeipräsidiums begonnen. Eine reale Nutzung der Husarenkaserne sei vor 2018/2019 nicht zu erwarten.

 

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die erforderlichen Grundlagen für eine mögliche Nutzung/Teilnutzung des Gebäudes der "Husarenkaserne" an der Schiffbauergasse und von anderen Standorten in Potsdam für kulturelle Zwecke und die Kreativwirtschaft zu erkunden.

Zu diesem Zweck ist es dringend notwendig, kurz- und längerfristige Lösungsansätze zu suchen und entsprechende Vorgespräche zu führen. Die von den Künstlern und Künstlerinnen am 07.04.2014 vorgeschlagenen Orte sollen in die Prüfung einbezogen werden:

 

  1. Speicher, Zeppelinstraße
  2. Husarenkaserne
  3. Garagenstandorte des ehemaligen Landtags.

 

Der Stadtverordnetenversammlung ist im September 2014 Bericht zu erstatten.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

einstimmig angenommen.

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen