10.09.2014 - 8 Sonstiges

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Stand des Neubaus der Suppenküche

 

Herr Dr. Scharfenberg verweist auf die Zielstellung, bis Ende des Jahres den Neubau zu realisieren und bittet um eine Information zum Sachstand. Herr Richter informiert, dass die Ausschreibung laufe und er erst bei Auftragserteilung wisse, ob diese Zielstellung zu halten sei. Die nachgefragte Länge der Bauzeit ergebe sich daraus, welcher Anbieter den Zuschlag erhalte und welche Vorlaufzeit dieser dann benötige. Er gehe von einer Auftragserteilung im Oktober und bei einer Modulbauweise von ca. 6 Wochen Bauzeit aus.

Auf die Bitte von Herrn Dr. Scharfenberg, den Zeitdruck zu berücksichtigen und die Prozesse möglicherweise zu beschleunigen, entgegnet der Oberbürgermeister, dass die Verwaltung tue, was sie könne; nicht beeinflussbare Details dürften aber auch nicht ausgeblendet werden.

 

Stand der Schaffung von Bandproberäumen im freiLand

 

Frau Naumann informiert, dass die Architekten vom Bauaufsichtsamt das mündliche Einverständnis zum sofortigen Beginn der Baumaßnahme erhalten haben. Seitdem habe es zwei Treffen mit der Planungsfirma der SWP und den anderen Beteiligten gegeben. Bevor die CULTUS UG mit dem Abriss beginnen könne, müssten die notwendigen Beurteilungen zu den Umplanungen (Nachtrag/Vereinfachung) zum Kosten sparen erfolgen und die jeweiligen Zuarbeiten (Ergänzung zum Brandschutz) eingeholt werden. Dies sei in Arbeit.

 

Im Weiteren habe es einen Vor-Ort-Termin mit Herrn Dr. Scharfenberg und dem privaten Spender gegeben, der, wie bereits erwähnt, auch Bereitschaft signalisiert habe, etwas mehr zu spenden als ursprünglich angekündigt. Derzeit sei eine Realisierung noch in diesem Jahr möglich, wenn die notwendigen Zuarbeiten zeitnah erfolgen. Die Firma Roland Schulze Denkmalpflege habe sich inzwischen bereit erklärt, die Eigenleistungen der Jugendlichen beim Rohbau fachlich zu begleiten.

 

Seitens der Stadtwerke sei ein Vor-Ort-Termin in der nächsten Woche zwischen den Stadtwerken, der CULTUS UG und den beteiligten Bausachverständigen angekündigt. In der Detailplanung seien noch Restarbeiten offen - derzeitig werde ein Bauplan mit der Planung der einzelnen Gewerke erarbeitet. Die Koordinierung der notwendigen Baumaßnahmen im Zusammenhang mit den Ab- und Entwässerungsarbeiten auf dem Gelände stehe noch aus. Im Zuge dieser Baumaßnahmen können die Jugendlichen die Umbauarbeiten der Bandprobenräume in Eigenleistungen realisieren.

 

Information zum Workshop Biosphäre

 

Herr Weise informiert über eine Verzögerung des Workshoptermins um ca. eineinhalb Monate.

 

Information zur Durchführung der Regionalrunde der Mathematikolympiade am 12.11.2014

 

Die dazu erbetenen Informationen von Herrn Finken werden von Herrn Weiberlenn vom Bereich Bildung vorgetragen. In einem Brief des Helmholtz-Gymnasiums vom Januar dieses Jahres an die Stadt, den Ausschuss für Bildung und Sport sowie weiteren Adressaten werde mitgeteilt, dass die unentgeltliche Mehrarbeit für die Korrektur von Arbeiten nicht mehr akzeptiert werde. Gleichzeitig sehe man Probleme bei der Nachwuchsförderung, weil die Betreuung des Matheclubs im Treffpunkt Freizeit nicht mehr gesichert sei, da der jetzige Mitarbeiter in den Ruhestand gehe. Erwartet werde mehr Unterstützung vom Ministerium und von der Stadt bei der materiellen und personellen Ausstattung. Im Ergebnis der Prüfung durch die Stadt gebe es keine Probleme bezüglich der materiellen Unterstützung. Bezüglich der personellen Unterstützung sei auf Anfrage beim staatlichen Schulamt in Rücksprache mit dem zuständigen Ministerium nach 5 Monaten die Auskunft erteilt worden, dass das Land nur bundes-, landes- und internationale Wettbewerbe dieser Art unterstütze; auf regionaler Ebene sei dies Sache der beteiligten Schulen.

Unabhängig davon stelle das Schulamt dem Gymnasium zusätzliche Ressourcen  für die schulübergreifende rderung in Mathe und Informatik in Kooperation mit dem HPI zur Verfügung.

 

Dieser Sachstand sei der Schule mitgeteilt worden, allerdings hätte diese gern mehr.

Auf die Nachfrage von Frau Dr. Schröter, warum die Stelle im Treffpunkt Freizeit nicht nachbesetzt werde, verweist der Oberbürgermeister darauf, dass entsprechende Personen dafür nicht zur Verfügung stehen.

 

Einzäunung Pfingstberg

 

Der Oberbürgermeister sagt zu, sich sachkundig zu machen und zu informieren.

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