02.09.2014 - 11.1 Schulcoaches für Schülerinnen und Schüler mit m...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Frau Eifler bringt die neue Fassung, die allen Anwesenden als Tischvorlage ausgereicht wurde, ein und erläutert diese.

 

Herr Weiberlenn (Bereich Bildung) berichtet, dass der Ausschuss für Bildung und Sport der Stadtverordnetenversammlung den vorliegenden Antrag mit 6 Zustimmungen und einer Enthaltung zum Beschluss empfohlen hat.

 

Herr Oqueka fragt, ob das Land für die Kosten zuständig ist.

 

Frau Müller-Preinesberger bestätigt dies und erklärt, dass die Stadt dies prüfen und an das Land herantragen muss. Die Stadt muss steuern und das Land die Schulkräfte finanzieren.

 

Frau Biesicke fragt, welche berufliche Qualifizierung des Choaches haben sollen. Es muss ein konkretes Konzept erstellt werden, welche Schulen dies tangiert. Sie regt an zu überlegen, ob dies einem Träger übertragen werden könnte.

 

Herr Buchheim spricht sich für den Antrag aus. Eine Qualifikation in interkultureller Kompetenz ist neben den Sprachkenntnissen wichtig. Hier sieht er hauptsächlich den Bedarf für die Kinder in der ersten Zeit nach der Ankunft.

 

Frau Schulze fragt, welche Qualifikation die Begleiter haben müssen und ob im Konzept dann Finanzierungsvorschläge enthalten sind.

 

Herr Weiberlenn weist darauf hin, dass seit heute ein Prüfauftrag vorliegt. Dieser muss jetzt zusammen mit dem Staatlichen Schulamt erfüllt werden. Erst danach kann ein Konzept erstellt werden.

 

Frau Müller-Preinesberger ergänzt, dass auch in den Kindertagesstätten die Bedarfe ermittelt werden sollten.

 

Frau Schulze beantragt die Aufnahme eines Termins für die Berichterstattung in der Stadtverordnetenversamlung und schlägt hierfür die Novembersitzung 2014 vor.

 

Frau Müller-Preinesberger betont, dass der genannte Termin nicht zu halten ist.

 

Herr Weiberlenn macht deutlich, dass erst die Fragebögen entworfen und an die Schulen gegeben werden müssen. Danach muss dann die Auswertung erfolgen.

 

Frau Müller-Preinesberger schlägt vor, zum nächsten Schulhalbjahr (Januar 2015) in der Stadtverordnetenversammlung über das Prüfergebnis zu berichten.

 

Frau Eifler übernimmt die Terminsetzung. Sie betont, dass die sprachliche Begleitung der Hauptpunkt ist.

 

Frau Morgenroth bittet um Abstimmung über den Antrag in der Fassung vom 02.09.2014 mit der Ergänzung, dass der SVV in der Januarsitzung 2015 Bericht erstattet wird.

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Der Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, prüfen zu lassen, an welchen Potsdamer Schulen besonderer Bedarf für die Betreuung von Schülerinnen und Schülern mit geringen Deutschkenntnissen, gegliedert nach Sozialräumen, besteht.

Der Stadtverordnetenversammlung wird in der Januarsitzung 2015 Bericht erstattet.

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

7

Ablehnung:

0

Stimmenthaltung:

0