04.11.2015 - 7.8 Mittel für die Antidiskriminierungsberatung sic...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Die Vorlage wird vom Stadtverordneten Dr. Scharfenberg namens der Fraktion DIE LINKE eingebracht und anschließend zur Abstimmung gestellt.

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Die Stadtverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich dafür aus, dass die Zusammenarbeit der Landeshauptstadt Potsdam mit dem Verein Opferperspektive fortgesetzt wird, um die Antidiskriminierungsberatung aufrecht erhalten zu können.

Dafür sind wie bisher mindestens 5.000 Euro zur Verfügung zu stellen.

Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass diese Finanzierung ab 2016 sichergestellt wird.

Der Stadtverordnetenversammlung ist im Dezember 2015 über den Sachstand zu berichten.

 

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Abstimmungsergebnis:

mit Stimmenmehrheit angenommen.

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Anlagen