25.03.2015 - 3.6 Gestaltung Willi-Frohwein-Platz

Herr Schubert bringt den Antrag ein.

Herr Dr. Scharfenberg schließt sich dem Anliegen an, was aber mit folgender Ergänzung konkretisiert werden sollte:

Dazu sind auch Gespräche mit den anliegenden Wohnungsgesellschaften zu einem möglichen gemeinsamen Vorgehen zu führen.

Die Babelsberger Schulen sind in geeigneter Weise in die Ideenfindung zur Gestaltung des Platzes einzubeziehen.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im Juli 2015 über den Stand der Bemühungen zu informieren.

Herr Klipp verweist in seinen Ausführungen darauf, dass es sich hier um ein Sanierungsgebiet handele. Für 2017 sei die Neugestaltung des Platzes, verbunden mit der Erneuerung unterirdischer Leitungen und von Hausanschlüssen in einem koordinierten Vorgehen ohnehin vorgesehen.

Herr Schubert betont, dass das eine das andere nicht ausschließe und der Termin der Ehrung im Jahr 2016 dazu genutzt werden sollte, das Vorhaben im Sinne des Ergänzungsantrages der Fraktion DIE LINKE in Zusammenarbeit mit Schulen und Wohnungsgenossenschaften vorzustellen.

Dem schließt sich Frau Müller an und meint, die Ideenfindung sollte nicht erst 2017 beginnen.

Herr Dr. Scharfenerbg spricht sich dafür aus, die Beteiligung frühzeitig auszulösen und den Antrag jetzt zur Beschlussfassung zu empfehlen.

Herr Klipp betont, dass die Beteiligung aller Anlieger ohnehin zwingend sei, da es sich um eine Maßnahme nach dem Kommunalen Abgabengesetz handele. Er sagt zu, die Gestaltungsvorschläge in den Fachausschüssen vorzustellen.

Herr Schubert übernimmt namens der Antragstellerinnen die Ergänzung des  Beschlusstextes, der wie folgt zur Abstimmung gestellt wird:

Der Hauptausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, wie folgt zu beschließen:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, darauf hinzuwirken, dass der „Willi-Frohwein-Platz“ in Babelsberg angemessen und würdevoll gestaltet wird.

Dazu sind auch Gespräche mit den anliegenden Wohnungsgesellschaften zu einem möglichen gemeinsamen Vorgehen zu führen.

Die Babelsberger Schulen sind in geeigneter Weise in die Ideenfindung zur Gestaltung des Platzes einzubeziehen.

Die Stadtverordnetenversammlung ist im Juli 2015 über den Stand der Bemühungen zu

informieren.

Abstimmungsergebnis: