09.12.2015 - 6.7 Aktivierung der Servicestelle "Tolerantes und s...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Frau Dr. Löbel, Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam, führt ergänzend zur vorliegenden Mitteilungsvorlage aus, dass es mittlerweile wieder regelmäßige Treffen der Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam mit der Polizei gebe, wobei die Schwerpunktthemen nicht neu seien und Einbrüche in Keller und Fahrraddiebstähle betreffen.   Frau Dr. Müller fragt nach, mit welchen Instrumenten die Präventionsarbeit befördert werden solle und ob die dafür im Haushalt eingestellten Mittel ausreichend seien, um die Schwerpunkte auch umsetzen zu können. Frau Dr. Löbel entgegnet, dass entsprechende Informationen auf der web-site angeboten werden und das Bürgergespräch noch intensiver genutzt werden solle. Die für die Präventionsarbeit stabil zur Verfügung stehenden 10.000 Euro im städtischen Haushalt werden leider nicht in ausreichendem Maße von den Schulen abgerufen. Auf die Nachfrage von Herrn Schubert, ob z. B. in Groß Glienicke der Kontakt zu den Sicherheitspartnern gehalten werde, verweist sie darauf, dass es ab 2016 diesbezüglich eine genauere Planung geben werde derzeit bestehe kein Kontakt zwischen der Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam und der Sicherheitspartnerschaft. Die Antwort auf die Nachfrage, ob andere Bereiche der Verwaltung im Kontakt sind wird im Januar 2016 nachgereicht. Auf die Bitte von Herrn Finken, sagt der Oberbürgermeister eine regelmäßig jährliche Berichterstattung der Servicestelle Tolerantes und Sicheres Potsdam zu.

 

Die Mitteilungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.

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