17.02.2015 - 3.8 Personenbeförderung in der Goethe-Grundschule

Herr Viehrig informiert die Ausschussmitglieder über den Hintergrund der Vorlage. Er berichtet über ein Gespräch mit den Eltern eines künftig Mobilitätseingeschränkten Schülers der Goethe Grundschule.

Herr Wollenberg hält es für wichtig, eine allgemeine Barrierefreiheit in der Schule zu gewährleisten.

Frau Lange möchte das geklärt wird, welche Möglichkeiten der betroffene Schüler bei Ablehnung des Antrages hat.

Es soll ein Gespräch über alternative Varianten mit der Familie geführt werden.

Herr Dörnbrack weist darauf hin, dass die Goethe Grundschule, wenn der Umbau vorgenommen wird vermehrt Schüler mit körperlicher Behinderung aufnehmen muss, um die neuen Möglichkeiten auch zu Nutzen.

Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ergänzt:

Der Kommunale Immobilienservice (KIS) wird beauftragt eine Möglichkeit der Personenbeförderung für Schülerinnen und Schüler mit Mobilitätseinschränkungen, u.a. für den Zugang zum neu entstehenden Schülerspeiseraum in der vierten Etage der Goethe-Grundschule, zu prüfen.

Der Ausschuss für Bildung und Sport ist über die Prüfung, im Juni 2015 zu unterrichten.

Gemeinsam mit der Schulleitung und den Eltern wird die Verwaltung beauftragt, parallel eine Lösung für den/die Schüler/Schülerin zu erarbeiten, falls durch den Prüfauftrag keine Lösung für die Problematik gefunden wird.

Der geänderte Beschlussvorschlag wird zur Abstimmung gestellt:

Der Ausschuss für Bildung und Sport empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung wie folgt zu beschließen:

Der Kommunale Immobilienservice (KIS) wird beauftragt eine Möglichkeit der Personenbeförderung für Schülerinnen und Schüler mit Mobilitätseinschränkungen, u.a. für den Zugang zum neu entstehenden Schülerspeiseraum in der vierten Etage der Goethe-Grundschule, umsetzten zu prüfen.

Der Ausschuss für Bildung und Sport ist über eine Umsetzung, im Februar 2015 zu unterrichten.

Gemeinsam mit der Schulleitung und den Eltern wird die Verwaltung beauftragt, parallel eine Lösung für den/die Schüler/Schülerin zu erarbeiten, falls durch den Prüfauftrag keine Lösung für die Problematik gefunden wird.

Abstimmungsergebnis: