19.05.2015 - 2 Feststellung der Anwesenheit sowie der ordnungs...

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Herr Viehrig stellt die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit fest.

Zu Beginn der Sitzung sind sechs stimmberechtigte Mitglieder anwesend.

 

Zur Niederschrift der Sitzung vom 21.04.2015 gibt es folgende Änderungswünsche:

 

Frau Dannenberg bittet darum im TOP 3.2 Überarbeitung der Entgeltordnung für die Volkshochschule „Albert Einstein“  folgende Änderung vorzunehmen:

Frau Lange Frau Dannenberg fragt nach der Ermäßigung für die Jahreskarte“

Frau Erning bittet um Ergänzung ihres Redebeitrages unter dem TOP 3.1 -Sportplatz Kirschallee.

Es erheben sich keine weiteren Einwände. Die Niederschrift wird so geändert einstimmig bestätigt.

 

Folgende Ergänzungen zur Tagesordnung liegen vor:

 

Die Tagesordnung soll unter dem Punkt 5. Sonstiges um folgende Punkte ergänzt werden:

 

5.2 Schulsituation in Babelsberg

5.3 Ausschussbetreuung

5.4 Bericht „Potsdam bewegt“

 

Der Tagesordnungspunkt 4.1 - Baumaßnahmen an der Rosa-Luxemburg Schule wird, auf Bitten von Frau Rechlin, vor dem TOP 3 behandelt.

 

Den Änderungen der Tagesordnung wird zugestimmt.

 

Herr Viehrig informiert, dass folgende Anträge auf Rederecht vorliegen:

 

- zum TOP 3.3 – DS 15/SVV/ 0287 Schulneubau im Norden

   Herr Lehmann (Bereich Stadterneuerung)

   Herr Nicke (GF Pro Potsdam)

 

- zum TOP 3.4 DS 15/SVV/0310 Synergieeffekte beim Unterricht

   Deutsch als Fremdsprache

   Frau Dr. Voigtländer (VHS, Direktorin)

 

- zum TOP 4.1 Baumaßnahmen an der Rosa-Luxemburg Schule

   Frau Hummel (Schulleiterin Rosa-Luxemburg-Schule)

   Frau Rechlin (Vorsitzende der Gesamtelternvertretung der Rosa-

   Luxemburg-Schule)

 

- zum TOP 4.2  - Abschluss des Projekts „AlphaKommunal“

   Frau Wartenberg (VHS, Projektleiterin)

   Frau Dr. Voigtländer (VHS, Direktorin)

 

- zum TOP 5.2 – Schulsituation in Babelsberg

   Herr Tietze (Elternvertreter Babelsberg)

 

- zum TOP 5.4. Bericht „ Potsdam bewegt“

   Frau Dr. Sommer (Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Marketing)

 

Die Anträge auf Rederecht werden einstimmig angenommen.

 

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