16.06.2015 - 4.2 aktueller Sachstand Helmholtz-Gymnasium und Eis...

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Frau Brandes,  Schulkonferenzvorsitzende der Eisenhart Schule,  erklärt den Ausschussmitgliedern die aktuelle Situation an der Schule. Demnach werden die Schüler zurzeit in einem Übergangsgebäude unterrichtet. Der bereits im Sommer geplante Rückzug in das Hauptgebäude wurde verschoben, die Schule erhielt aber vorerst keine Information über diese Verschiebung.

Sie bittet den KIS einen Terminplan aufzustellen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Sie bittet die Ausschussmitglieder, sich diesem Thema anzunehmen und die Schulen zu unterstützen.

 

Frau Brandes geht auf die Situation der Klassenräume ein. Diese seien schwer sanierungsbedürftig. Hierfür müssen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden.

 

Herr Richter  informiert über die Gründe aus denen die Verzögerungen entstanden sind. Einer der Gründe war der Fund von DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan). Die Schadstoffe werden fachgerecht von der beauftragten Firma entsorgt und ein Sanierungsplan erarbeitet.

Die Schule wird sobald Ergebnisse bekannt sind informiert.

In den nächsten Wochen sind Aussagen zur Dauer der Sanierung möglich. Sobald das Gebäude saniert ist erfolgt der sofortige Rückzug in das Haupthaus.

 

Herr Wollenberg bittet um einen Bericht seitens des KIS in der Ausschusssitzung im Juli. Herr Richter sagt diesen zu.

 

Frau Kommoß stellt sich als Vertreterin der Schulkonferenz des Helmholtz-Gymnasiums vor. Sie erklärt, dass an der Schule ähnliche Probleme bestehen, allerdings sei durch die Errichtung des neuen Schulhauses bereits eine bessere Situation gegeben.

Durch die bestehenden Probleme gehen die Anmeldezahlen an der Schule bereits zurück.

 

Herr Richter erklärt, dass die Beseitigung der Mängel am Neubau veranlasst werden. Er erklärt, dass der Fund von DDT eine zufällige Entdeckung bei den Sanierungsarbeiten war.

 

Frau Naundorf erkundigt sich nach anfallenden Mehrkosten bei der Sanierung durch den Fund von DDT.

Herr Richter antwortet, dass die entstehenden Mehrkosten durch den Schadensersatz gedeckt werden könnten.

 

Herr Kulke bittet, dass Thema in der Schulkonferenz mit anzusprechen.

 

Herr Viehrig begrüßt, dass Herr Richter beide Schulen zur Chefsache gemacht hat. Er bittet zudem darum, dass der KIS seine Kommunikation mit den Potsdamer Schulen überprüft und verbessert. Zu oft haben sich in den letzten Wochen Schulen über die fehlende Kommunikation beschwert.

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