14.07.2015 - 3 Berichte aus den Beiräten und dem Inklusionsgre...

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Frau Einbeck begrüßt das Videodolmetschen. Sie berichtet, dass das Büro des Behindertenbeirates demnächst eine Bürokraft für 10 Stunden pro Woche bekommt. Die Vorstellungsgespräche werden demnächst stattfinden. Das ro im Haus 2 auf dem Verwaltungscampus wird zeitnah eingerichtet.

Sie informiert, dass sie zusammen mit Herrn Richter an einer Fachkonferenz  zum Übergang von der Behindertenwerkstatt in den ersten Arbeitsmarkt teilgenommen hat.

Anschließend teilt sie mit, dass der Verkehrsbetrieb Potsdam die Software für die Außenansagen an Bussen und Straßenbahnen erworben hat.

 

Frau Gelfand verweist auf eine Filmveranstaltung im Gemeinschaftsraum des Wohnungsverbundes Staudenhof mit Migranten und Deutschen und anschließender Gesprächsrunde. Es war ein offenes Gespräch, das sehr interessant war. Der Migrantenbeirat ist mit dem Träger der Gemeinschaftsunterkunft Staudenhof im Gespräch, um diese Veranstaltung ca. alle 2 Monate durchzuhren.

 

Herr Puschmann berichtet über den heutigen Rundgang des Seniorenbeirates am Stern, an dem ca. 15 Personen teilgenommen haben. Bei den Rundgängen geht es insbesondere um die Barrierefreiheit. Bemerkenswert ist aus seiner Sicht, dass auch die Wohnungsgesellschaften und Stadtkontor beteiligt sind. Der nächste Rundgang findet in einer Woche statt.

Des Weiteren berichtet er, dass der Seniorenbeirat zur Veranstaltung zur Leitbildentwicklung am 02.07.2015 in der Schinkelhalle vertreten war und sich hier gut einbringen konnte. Am 03.07.2015 hat er am Seniorentag in Frankfurt am Main teilgenommen und dort zwei Foren besucht.

Am 13.07.2015 gab es ein Treffen mit dem Ministerpräsidenten zur Neuauflage des Seniorenpolitischen Maßnahmepaketes.

 

Auf Nachfrage von Frau Einbeck, ob das Leitbild auch in leichter Sprache geschrieben wird, erklärt Frau Müller-Preinesberger, dass das Leitbild unter großer Beteiligung erarbeitet und diskutiert wird. Danach erfolgt die Beratung in der Beigeordnetenkonferenz und anschließend die Einbringung in die Stadtverordnetenversammlung. Von dort wird es vor der Beschlussfassung in die Fachausschüsse überwiesen. Es wird darauf geachtet, dass das Leitbild auch in versndlicher Sprache vorgelegt wird.

 

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