29.06.2016 - 3.6 Rechenzentrum

Beschluss:
geändert beschlossen
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Der Oberbürgermeister verweist auf die vorliegenden Beschlussempfehlungen der Ausschüsse und schlägt vor, der Fassung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr zu folgen und auf eine weitere Beratung im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft zu verzichten, der diesen Antrag zurückgestellt hat.

 

Gegen diesen Vorschlag erhebt sich kein Widerspruch:

 

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Der  Hauptausschuss empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung, wie folgt zu beschließen:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wie die Funktionstüchtigkeit des Rechenzentrums im Rahmen der temporären Nutzung für die Kreativwirtschaft gesichert werden kann. Ziel ist es, diejenige Nutzungsdauer zu definieren, die Planung und Finanzierung von Instandhaltungsmaßnahmen aus dem laufenden Betrieb kalkulierbar werden lässt.

Es sind Gespräche mit der Stiftung Garnisonkirche zu führen, mit dem Ziel, eine Vereinbarung über den Zeitrahmen zu treffen, der die Option zur etappenweisen Verlängerung umfasst.

 

Bis Ende 2016 ist der Stadtverordnetenversammlung darüber Bericht zu erstatten.

 

Parallel wird der Oberbürgermeister beauftragt, bis Ende 2016 einen Bericht zum aktuellen Stand der Entwicklung der Nachnutzung des Standorts Garde-Husaren-Kaserne vorzulegen. Ebenso soll bei der Vermarktung des Grundstückes Langer Stall ein entsprechender kultur- und kreativwirtschaftlicher Nutzungsmix ermöglicht werden.

 

Dazu ist halbjährlich im Hauptausschuss Bericht zu erstatten.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:

15

Ablehnung:

  0

Stimmenthaltung:

  2

 

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