19.01.2016 - 6 Bericht zum Stand Kindergesundheitshaus

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Frau Dr. Klarenbeek (Bereich Öffentlicher Gesundheitsdienst) geht eingangs auf den Prüfauftrag ein und erklärt dann anhand einer Präsentation die Herangehensweise zur Bearbeitung des Auftrages. Sie erklärt die einzelnen Arbeitsschritte und hebt die Herausforderungen hervor.

Frau Dr. Klarenbeek macht deutlich, dass eine Optimierung der Zusammenarbeit aller Akteure sowie der Prozessabläufe grundsätzlich als sinnvoll erachtet wird. Sie betont, dass vor der Einrichtung eines Kindergesundheitshauses alle Prozessabläufe analysiert und optimiert werden müssen.

Abschließend stellt sie die Zeitschiene für die Bearbeitung vor und weist darauf hin, dass die Vorstellung der Ergebnisse im GSI-Ausschuss r die Novembersitzung 2016 vorgesehen ist.

 

Frau Schulze erinnert daran, dass sich Herr Prof. Radke bereits r die Einrichtung des Kindergesundheitshauses ausgesprochen hat und auch konkrete Vorstellungen dazu hatte.

 

Herr Schubert schlägt vor, das Thema vor Abschluss und Einbringung in die Stadtverordnetenversammlung im Ausschuss r Gesundheit, Soziales und Inklusion zu beraten. Zur Beratung sollte dem Ausschuss dann im Vorfeld eine Zusammenfassung zur Verfügung gestellt werden.

 

Frau Müller-Preinesberger macht deutlich, dass die Landeshauptstadt Potsdam selbst wahrgenommen hat, dass die Eltern in den meisten Fällen mehrere Wege zurücklegen müssen. Dies ist nicht komfortabel und nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie schlägt vor, die Präsentation als Anlage zur Niederschrift auszureichen.

Frau Müller-Preinesberger sagt zu, in der nächsten Sitzung des GSI-Ausschusses über die Beratung am 20.01.2016 zu berichten.

 

Auf Nachfrage informiert Frau Dr. Klarenbeek, dass jährlich ca. 400 Anträge auf Frühförderung (darunter auch Folgeanträge) eingehen. Sie weist darauf hin, dass die Frühförderung im Einschulungsalter aufrt.

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Anlagen