19.01.2016 - 3 Berichte der Beiräte und des Inklusionsgremiums

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Herr Puschmann bittet darum, dass auch der Seniorenbeirat zur Expertenwerkstatt am 02.02.2016 eingeladen wird. Er informiert, dass die Beiratssitzung am 19.01.2016 im SEKIZ stattgefunden hat. Der Seniorenbeirat hat sich vor Ort die Arbeit des Vereins erläutern lassen.

Herr Puschmann weist darauf hin, dass am 26.01.2016 die Leitbild-Werkstatt stattfindet, an der sich der Seniorenbeirat mit 8 Vertretern beteiligen wird. Des Weiteren teilt er mit, dass der Seniorenbeirat im Dezember 2015 die Einrichtung für Demenzkranke in der Heinrich-Mann-Allee besucht hat. Anschließend informiert Herr Puschmann über weitere Veranstaltungen und Projekte, die demnächst durchgeführt werden. Er verweist auf das Forum zu Fragen der Sicherheit, dass am 27.04.2016 mit der Friedrich-Ebert-Stiftung durchgeführt wird und lädt die Mitglieder des Ausschusses dazu ein.

Herr Puschmann bedankt sich die Förderung des Seniorenbeirates, die auch für das Jahr 2016 vorgesehen ist. Er bedauert, dass es der Landeshauptstadt Potsdam bisher nicht gelungen ist, wenigstens eine halbe feste Stelle für die Arbeit des Seniorenbüros zu bekommen. Die derzeitige Stelle läuft demnächst aus.

 

Frau Einbeck berichtet, dass derzeit darüber beraten wird, eine volle Stelle für eine Bürokraft einzurichten, die dann sowohl für das Seniorenbüro wie auch für das Behindertenbüro tig ist. Sie informiert, dass das Behindertenbüro derzeit keine Bürokraft hat.

Frau Einbeck informiert, dass sie zurzeit den Sachbericht über die Arbeit des Behindertenbeirates im vergangenen Jahr erarbeitet. Für das Jahr 2016 sollen keine neuen Ziele hinzukommen. Die bisherigen Ziele sollen weiter vertieft und bearbeitet werden.

Anschließend verweist sie auf die beiden Wunschzettel-Aktionen zum Jahresende 2015 und äert ihr Bedauern, dass die Wunschzettel-Aktion der Stadt mit der Aktion des Behindertenbeirates fast zeitgleich stattgefunden hat.

 

Herr Puschmann weist darauf hin, dass die Stelle im Seniorenbüro immer nur befristet besetzt wird. Damit kann eine kontinuierliche Arbeit nicht gewährleistet werden.

 

Frau Müller fragt, ob ein Votum des Ausschusses für Gesundheit, Soziales und Inklusion bezüglich der Einrichtung der Stelle etwas bewirken würde.

 

Herr Schubert regt an, dass die Verwaltung entweder als Anlage zur Niederschrift oder in der nächsten Ausschusssitzung über den Stand der Einrichtung der Bürostelle berichtet.

 

Frau Gelfand informiert, dass der Migrantenbeirat erst am 26.01.2016 tagt. Sie berichtet, dass sich auf dem Babelsberger Stadtfest Flüchtlinge gemeldet und erklärt haben, einen offenen Brief zu den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln zu schreiben. Dies wurde durch den Migrantenbeirat unterstützt. Der offene Brief ist inzwischen geschrieben und veröffentlicht.

 

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